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The Flying Train in 60fps und coloriert | Wuppertal Viral mit einem Schwebebahn Film von 1902

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The Flying Train in 60fps und coloriert | Wuppertal Viral mit einem Schwebebahn Film von 1902
The Flying Train 60fps 

Das Wahrzeichen unserer schönen Stadt ist und bleibt die Schwebebahn. Leider wird sie nach den Schulferien nur noch an den Wochenenden fahren, da neue Wagen hergestellt wurden, welche locker 6 Tonnen mehr wiegen als die Alten. Die Folge des Mehrgewichts sind schneller abgenutzte Räder und Schienen. 

Eine Fehlplanung par excellence, welche man als Bewohner Wuppertals schwer nachvollziehen kann. Die Schwebebahn ist nämlich nicht nur eine Touristenattraktion, sondern ein Hauptverkehrsmittel in der Talachse. So schlängelt sich der blecherne Lindwurm, seit dem 1. März 1901 auf 13,3km durch das Tal, über Wupper und Straßen. Carl Eugen Langen war maßgeblich beteiligt an der Entwicklung des Ottomotors und der Schwebebahn, welche dann in Gestalt der Wuppertaler Schwebebahn erstmals realisiert wurde. 

Sooo viele Geschichten könnte man über diese von uns Wuppertalern geliebte Bahn schreiben, aber das würde den Rahmen sprengen. So ist es schöner, sich einfach mal mit Bewegtbild in der Vergangenheit auszutoben und das Dokumentar Footage "The Flying Train" aus dem Museums für Modern Art in einer vom YouTuber Denis Shiryaev überarbeiteten Version zu gönnen. Es passt so genial in die restlichen "Back in Time" Videos. 

✔ Upscaled to 4K
✔ FPS boosted to 60 frames per second, I have also fixed some playback speed issues
✔ Stabilized
✔ Colorized – please, be aware that colorization colors are not real and fake, colorization was made only for the ambiance and do not represent real historical data.

Diese "Back In Time" Aufnahmen, welche an heutige Sehgewohnheiten angepasst wurden, sind einfach genial. Hach... mein Wuppertal <3

"The Flying Train" depicts a ride on a suspended railway in Germany in 1902. The footage is almost as impressive as the feat of engineering it captures. For many years our curators believed our Mutoscope rolls were slightly shrunken 70mm film, but they were actually shot on Biograph’s proprietary 68mm stock. Formats like Biograph’s 68mm and Fox’s 70mm Grandeur are of particular interest to researchers visiting the Film Study Center because the large image area affords stunning visual clarity and quality, especially compared to the more standard 35mm or 16mm stocks.



via Ronny
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

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