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Grateful Dead - The Grateful Dead Movie | Musikgeschichte am Montag

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Grateful Dead - The Grateful Dead Movie | Musikgeschichte am Montag
Es gab da mal damals vor langer... langer Zeit eine Rockband aus San Francisco mit dem Namen "Grateful Dead", 

wir älteren unter uns erinnern uns noch, zumindest an den Namen ^^. Sie spielten u.a. Psychedelic Rock und das richtig genial. Mehr als 3000 Konzerte spielten Jerry Garcia, Bob Weir, Phil Lesh und Bill Kreutzmann seit der Gründung 1965. Grateful Dead war eine der ersten Bands, die das Mitschneiden von Konzerten erlaubten, also für den privaten Gebrauch und nicht zum Verkauf. So konnte jeder der ein Aufnahmegerät sein Eigen nannte, Konzerte zum Beispiel auf Kassette aufnehme und immer wieder anhören und ja, das war außergewöhnlich - sonst war ja nur ein Radio-Mittschnitt drin. 

Dies war erlaubt, solange kein Gewinn damit erzielt wurde. Trotz dieser Vorgehensweise gehörte Grateful Dead über viele Jahre zu den bestverdienenden Bands in den USA. Mit dem Aufkommen des MP3-Formats und der ersten Tauschbörsen war schlagartig die Digitalisierung und weltweite Verbreitung ungeheurer Mengen an Musik möglich. Grateful Dead reagierte darauf als erste mit einer Geschäftspolitik, die ihre mitschneidefreundliche Haltung ins Internet erweiterte und zum Vorbild für andere Bands wurde.


Heute gibt es zu Ehren der Band und der Philosophie, welche sie verkörperten, auch was Open Source und Fair Use anbelangt, den Film, der einen fünf Nächte dauernden Auftritt im Winterland-Ballsaal im Oktober 1974, dokumentiert. 

Dies waren ihre letzten Auftritte mit der Wall of Sound ( wo Lautsprecher insgesamt mit 26.400 Watt RMS lieferten und der Sound Open Air noch 150 bis 200 Meter sehr gut zu hören war und selbst in 400 Metern noch durchschnittlich ankam.) Der Film enthält erstaunliche Darbietungen von vielen Hits, wie One More Saturday Night, Goin' Down The Road Feelin' Bad, Truckin', Sugar Magnolia/Sunshine Daydream, Stella Blue, Casey Jones und Morning Dew.

Netterweise braucht man nun keine überteuerte DVD kaufen, sondern kann mit dem Segen der "Band", den Film streamen. Auf geht es. Gutes Zeug und Musikgeschichte pur. 

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.