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PeakPerformance X Nigel Cabourn - Winterkollektion Releaseparty 2017 im Love Lace Hotel München

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PeakPerformance X Nigel Cabourn -  Winterkollektion Releaseparty 2017 im Love Lace Hotel München

Peak Performance hat in München seine erste Kollektion vorgestellt, die in Kollaboration entstand. Wir waren dabei. 

ᴵᴺ ᴷᴼᴼᴾᴱᴿᴬᵀᴵᴼᴺ ⁻ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ 

Auf der einen Seite Nigel Cabourn. Spezialist für funktional-stylische Klamotten, die militärisch Inspiriert sind. Auf der anderen Seite, Peak Performance Designerin Sofia Gromark Norinder, die dafür sorgt, dass Peak Performance, Peak Performance bleibt. Dabei entstand ein 50/50 Mix der es in sich hat. Eine Kollektion die sich am schwedischen Militär orientiert, stylisch ist und keine qualitativen Kompromisse eingeht.



Ich folge der Einladung von Peak Performance. Die schwedische Outdoor-Fashion-Marke wird heute seine erste Kollaboration „EVER!“ vorstellen. 

With extensive experience with modern fabrics and technical details, Peak Performance designer Sofia Gromark Norinder worked with Nigel Cabourn to bring to life the vintage pieces for optimal wear in the modern landscape. What resulted was a collection that brings together the best of both labels: heritage army apparel expertise and Scandinavian innovation.

Mein Weg führt mich in das Herz Münchens. Am Parkautomaten stehend, krame ich gerade einen Euro aus meiner Hosentasche, als es wieder zu tröpfeln beginnt. Kurz darauf entwickelt sich daraus wieder einer der vielen heutigen 2 Minuten Platzregen.

Es ist Donnerstag. Die Blätter der Bäume auf dem Münchner Maximilians Platz haben bereits die Farben gewechselt. Gelb, rot und braune Blätter fallen herunter. Das Wetter ist unbeständig. Mal regnet es aus Kübeln, dann ist es wieder trocken. Die Grundtemperatur ist an diesem Spätnachmittag im Oktober verhältnismässig mild.

Nicht unweit des Münchner Marienplatzes hinterhalb des legendären Platzhirschen „Bayrischer Hof“ hat das „Love Lace Hotel“ seine Pforten geöffnet. Ein Hotel ganz nach meinem Geschmack.
 


Durch die gekonnte Inszenierung, die ich als Mischung aus Mall und Times-Square bezeichnen würde, lädt das Love Lace Jedermann*frau zum verweilen ein. Egal ob bei einer Tasse Cappuccino auf der freischwebenden Café-Terrasse oder beim Aufhübschen im Barber-Shop. Eine Übernachtung ist dann allerdings schon den eher besser betuchten vorbehalten.

Trotzdem: Mir gefällt es hier ausserordentlich gut. Urbanes trifft auf schick. Weniger Hotel, mehr Event-Location mit Attitüde. Denn überall befinden sich Statements. Nicht selten politischer Natur.


 
 
 
 

Das nächste mal komme ich mit den Öffentlichen.


Mit dem Aufzug geht es in den dritten Stock. Am Einlass vorbei führt mich die Galerie zu einer kleinen Lounge mit Bar und einer Dachterrasse mit Wahnsinnsausblick. Das Event ist gut besucht. 

Ich sehe Menschen in typischen "Ich-habe-Geld-aber-mir-fehlt-der-Mut-zu-Individualismus-Uniform". Darunter mischen sich Fashionistas jeglicher Couleur, Streetwear-Junkies, Sneakerheadz und ich. Mal wieder mit meinen abgefuckten Vans. 

Ich bestelle meinen ersten Drink: 

„Hey, er muss noch fahren, wie mix ich ihm seinen Munich Mule“ - „Normal sind 5cl, mach mal nur 3cl rein“. 

David, mein Begleiter war nach seinem normal gemixten Drink auf relativ leerem Magen direkt in Partylaune. Ich hingegen habe direkt pausiert, damit ich auch wieder nach Hause komme. 

Well played Love Lace! 

Das nächste mal komme ich mit den Öffentlichen.

So langsam gehen uns unsere Regenschirme gehörig auf den Keks. Wir treten nochmal den Weg nach unten an, um unseren Regenschutz an der Garderobe loszuwerden.




 








 


Wir fahren wieder hoch und sind schockiert, die Präsentation steht kurz bevor und der Präsentationsraum ist gerappelt voll. Ich will einen guten Platz und quetsch mich schnell vorne hin. Die Modenschau möchte ich ja dann doch irgendwie fotografiert bekommen.

Nach kurzer Anmoderation geht es los. Nigel Cabourn, der Designer kommt mit einem weiblichen Model und dem Profi-Free-Skier Lucas Stål Madison in den Raum. Nigel trägt dunkelblauen Latz, die Dame einen schwarzen Schafshaut-Parker und Lucas den „Schwedish-Mountain-Parka“, samt passender Schnee-Latzhose in Camouflage.

Nigel und Lucas werden ein bisschen befragt. Das Model steht, teilnahmslos blickend daneben. Nach 10 Minuten ist der Spuk vorbei und die Gäste sind zum Netzwerken entlassen. Nigel und Lucas bleiben noch im Raum und stehen für weitere Fragen zur Verfügung. Die erhoffte Modenschau blieb leider aus.

Dafür gab es aber genug Informationen zu den Hintergründen, ein gelungenes Magazin zum Thema und gutes Essen.

 








PEAK PERFORMANCE


Was habe ich dir an Infos mitgebracht?
Peak Performance
ist seit nunmehr 30 Jahren im Geschäft. Geschaffen um Skimode zu entwerfen die nicht nur funktional ist, sondern auch stylisch. Das dieses Konzept aufgeht, hat die Outdoor-Marke mittlerweile mehrfach bewiesen.



Nigel Cabourn

Nun hat sich die legendäre Marke einen legendären Designer mit ins Boot geholt. Nigel Cabourn, Sohn eines Militärs und leidenschaftlicher Sammler von Vintage-Militär-Bekleidung. Davon inspiriert entwirft er seit nunmehr 40 Jahren seine Kollektionen. Trotz seines stolzen Alters von immerhin 67 Jahren, hat er nie den Blick für die modischen und praktischen Ansprüche der Jugend verloren. Insgesamt ist Nigel quirlig und begeistert durch seine Lebensfreude.
 



Die Kollaboration

Fragt man Nigel, ist es das Beste beider Brands. Eine 50/50 Mischung aus ihm und PeakPerformance. Die Leidenschaft von Handwerk und Innovation.

So wurden die Erfahrungen der Vergangenheit gesammelt um in die Zukunft zu sehen. Ein Teil davon waren die Schwedischen Berg Truppen. Sie waren zwar selten in Konflikte involviert. Aber die Kleidung war großartig. Fügt Sofia ergänzend hinzu.


  

Warum ausgerechnet Militär beeinflusste Kleidung?

Die Designer sehen das ganz pragmatisch. Militärische Kleidung dient als Lösung diverser Probleme im Alltag eines Soldaten. Dieser Umstand wurde nun mit leichtgewichtigen Materialen ergänzt, optisch perfektioniert und für die hohen Ansprüche und Leistungen angepasst. Die Kleidung ist sowohl Atmungsaktiv als auch Wasserdicht. Das dies im Trend liegt, haben wir ja auch schon bei New Era entdeckt. 

Herzstück der Kollektion

Wenn ich das festlegen darf, würde ich es auf Seiten der Damen mit dem Schafsleder-Mantel tun. Wenngleich Unisex, war der schwarze Mantel schon sehr nice.

Bei den Männern wurde sehr viel Wert auf den Swedish-Mountain-Parka gelegt, der einen vollwertigen Rucksack integriert hat. Sehr intelligent entwickelt. Die Tragegurte befinden sich auf der Innenseite des Parkas. Das ermöglicht dem Skifahrer einfach aus den Jacke zu schlüpfen ohne sie auszuziehen. Die Jacke bleibt einfach am Rücken. Die Pics kannst du dann auf der Homepage von PeakPerformance entdecken, den Link findest du unten.









Was gibt es noch?


Die Kollektion besteht neben den beiden oben genannten Highlights aus einer Unisex Step-Jacke mit Clip-Verschlüssen, fancy Schneekitteln, Windblockern und diversen Schneehosen. Die Kollektion beinhaltet auch Accessoires wie Gürtel und Beanies. Wer also das nötige Kleingeld mitbringt, kann sich rundum einkleiden und wird auf den Pisten wirklich zum Hingucker.

Wobei sich viele der Teile auch oder ausschließlich für die Straßen der Großstadt eignen.
Genauer kannst du dir die gesamte Kollektion auf der Homepage von Peak Design ansehen. Den Link habe ich dir ans Ende dieses Beitrags gepinnt.


























Lucas Stål Madison

Getestet und getragen und beworben werden die Teile der Kollektion von besagten Free-Ski Profi Lucas Stål Madison. Er schien bei der Präsentation sehr angetan. Zum einen entspricht alles genau seinem Style. Weite Baggy-Style Klamotten und gerne offen getragene Jacken. Zum anderen erfüllen die Klamotten genau den technischen Anspruch, den er benötigt.

Was er so drauf hat? Schau dir sein Introducing-Tape an:




Hier noch die versprochenen Links:

PEAKPERFORMANCE X NIGEL CABOURN KOLLEKTION

ENTSTEHUNGSGESCHICHTE DER KOLLEKTION

Danke an PeakPerformance für die Einladung. 
Herr Müller

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.