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Mit der Transsibirischen Eisenbahn in die Mongolei | Ab auf die Bucket Liste damit

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Ein mongolisches Mädchen rennt freudestrahlend auf den Betrachter zu.

TRANS-SIBERIAN · TRANS-MONGOLIAN 

Auch so ein Ding, welches auf einer Bucket Liste stehen sollte: Eine Fahrt mit der transsibirischen Eisenbahn. Es klingt einfach nach Abenteuer, nach Menschen kennenlernen, neue Kulturen entdecken und fremde Eindrücke aufsaugen. Ich habe da so eine romantische Vorstellung. Eine Vorstellung welche sicher mit Filme-Bildern vergangener Zeiten geprägt wurde. Sei es drum. Sicher würde so eine Fahrt die Geruchsnerven ordentlich kitzeln, teilweise ein Unbehagen auslösen und auch sehr anstrengend sein. Auf der anderen Seite, stehen da die Attitüden die Eingangs erwähnt wurden - Abenteuer, Freiheit und ein Quäntchen Entdeckergeist.


Der spanische Filmemacher J.J. Guillermo stieg im August 2017 in Moskau in den Zug und hat sich auf das Abenteuer "transsibirische Eisenbahn" eingelassen. Seine gut zweiwöchige Reise startete in Moskau von dort nach Jekaterinburg, Irkutsk zum Baikalsee und schließlich nach Ulan-Ude und Ulaan Baatar. Das so eine Zugfahrt etwas anderes ist als bei uns in Europa, wird direkt klar. Etwas unkonventioneller, die Privatsphäre fast aufgelöst und mit einer super interessanten Landschaft um sich herum. Die spektakuläre mongolische Landscape wird dann auch szenisch festgehalten und kurze Einblicke in den mongolischen Alltag gewährt. 


Auch 101 Jahr nach der Fertigstellung dieser Route ist es noch immer eine nostalgische Fahrt auf dieser historischen Route. Ja, ich hätte da echt Lust drauf. Genau so wie Guillermo. Mal aussteigen, Land und Leute kennenlernen, andere Sitten und Gebräuche inhalieren und dann weiter durch die teils unwirkliche Landschaft. Dieser Kurzfilm läd zum Fernweh ein. Ich fand es ja schon sehr beeindruckend als wir in Sotschi waren und von dort mit einem Mini-Van ein wenig in den Kaukasus gefahren sind. Auf einmal bist du in einer andern Welt. Ich finde das richtig cool. 

Am Besten du schaust ihn dir im Vollbild an oder streamst ihn direkt auf deinen TV. Ein richtig schönes Ding.


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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.