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Krasnaja Poljana die Geisterstadt in Sotschi - Sechs Monate nach den Olympischen Spielen ( 10 Bilder - 1 Video )

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Krasnaja Poljana die Geisterstadt in Sotschi

Krasnaja Poljana die Geisterstadt in Sotschi 

Im Februar war ich bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi, eine gute Erfahrung.
Es war ganz anders als ich vermutete, anders als es in den Medien dargestellt wurde.
Ich war in Russland, am schwarzen Meer und wir hatten 16°C im Februar.

In den Bergen, wo einige Spiele stattfanden und u.a. auch das "Deutsche Haus" aufgebaut war sah es anders aus. Krasnaja Poljana wurde in den letzten Jahren mit Milliardeninvestitionen zum exklusiven Wintersportresort ausgebaut und wenn wir etwas über Olympia und die unsäglichen Verhältnisse in Sotschi gehört und gelesen hatten, dann wurde es hauptsächlich auf diese Region, welche unter der Verwaltung des Stadtbezirks Adler steht, zurückgeführt. 


Ich persönlich hatte das Hotel direkt am Meer und es war ok. Das Frühstück war der letzte Shice, aber sonst recht solide. 

Meine Erfahrung was Krasnaja Poljana, anbelangt ist allerdings auch eher ernüchternd gewesen, so waren wir in dem künstlichen Gebirgsdorf, welches wie ein gekaspertes Disneyland wirkte, nur zum Skispringen der Männer. 

Ab Minute 6:03 könnt Ihr noch mal einen Blick in die Berge riskieren.



Es wirkte unfertig und trotz der "Nobelhotels", wo viele "Westreporter" untergebracht waren, wirkte es trostlos, ja ich würde so gar behaupten ein wenig schäbig. Wir hatten dort oben auch kein ordentliches Restaurant gefunden, eine Enklave für sich. Der Rest von Sotschi gefiel mir ausgesprochen gut, auch der Ausflug in den Kaukasus war genial. Was Krasnaja Poljana anbelangt, so sollte es nach dem Willen von Präsidenten Putin zum "Schaufenster des neuen Russland“ werden, d. h. exklusiv und "in jeder Beziehung Weltspitze“. Ziel verfehlt. 

Wie gesagt, es war eher ein Upfuck-Disneyland mit teuren Hotels aus einer Mischung von Bauschaum und rostenden Schrauben zusammengehalten durch Ducktape.

Der russische Fotograf und Journalist Alexander Belenkiy zeigt Uns wie es gute sechs Monate nach den Spielen in den Bergen aussieht. Klar, es ist ein Wintersportort, aber im Vergleich mit Nobel-Orten wie wir sie aus Österreich, Italien oder der Schweiz kennen und welche auch im Sommer interessant sind, ist es in Russland wie ausgestorben. Riesige Parkhäuser fast verwaist, unverbaute Toiletten stehen herum, hier und da mal ein Auto. Paletten voll mit Steinen wurden nicht zu Mauern verbaut usw. Schade.

Ronny vom Kraftfuttermischwerk und ich sprachen noch vor Ort wie interessant es wäre in einem Jahr noch mal nach Sotschi zu fliegen und den aktuellen Stand nach den Winterspielen zu dokumentieren. Jetzt hat sich durch den Ukraine-Konflikt ja auch politisch einiges geändert und macht eine Reise nach Russland zu einem gewagten Spiel. Nun in Adler selber, wo das Olympische Feuer brannte soll ja noch mal die Formel 1 starten. Warten wir es ab.

Hier kommen die Bilder von Alexander, welche ich mit seiner Genehmigung hier veröffentlichen darf.


via Alexander Belenkiy
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.