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Kutiman | Dreams in Aspamia EP entführt uns in cineastische Klangwelten

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Kutiman | Dreams in Aspamia EP entführt uns in cineastische Klangwelten

Kutiman ist wieder zurück, mit einer neuen EP

Ein neues Kapitel aus dem Klangkosmos von Ophir Kutiel, Bloglesern besser bekannt als Kutiman. Der israelische Soundvisionär hat ein weiteres Meisterwerk auf Bandcamp abgeliefert. Dreams in Aspamia ist ein cineastischer Trip in ein imaginäres Land, das irgendwo zwischen Nordafrika, Südeuropa und der Milchstraße liegt. Eine Art Soundtrack für einen Film, der nie gedreht wurde, so wie es viele Künstler in diesem Genre gerne umsetzen. Ein Soundtrack, der sofort vor deinem inneren Auge abläuft.


Wer Kutiman kennt, weiß, dass der Mann keine halben Sachen macht. Ob YouTube-Mashups, psychedelischer Jazz-Funk oder Ambient-Experimente: Kutiman schafft Klangarchitektur, die wirklich im Ohr hängenbleibt. Schon Open war ein spannender Ritt, Don't Hold Onto The Clouds sogar spirituell, aber mit Dreams in Aspamia hebt er in neue Sphären ab. Mehr analog, mehr Storytelling, mehr Tiefe.


Fünf Tracks. 30 Minuten.

Kein Füllmaterial. Dafür aber warme Synthflächen, orientalisch angehauchte Harmonien, Rhodes, Flöten und ein tiefes, atmosphärisches Grundrauschen, das nach Film noir in Casablanca klingt. Kutiman lässt dich träumen, aber halt nicht kitschig, sondern bewusst vage. Die Grenzen zwischen Realität, Erinnerung und Imagination verschwimmen. Was beim Hören sofort auffällt, ist, dass Tracks nicht auf Radiofreundlichkeit gebügelt sind, sondern organisch wachsen. Weniger Pop, mehr Indie. Mal meditativ, mal mit cineastischer Wucht. Es fühlt sich an, als würdest du mit einem alten 8mm-Projektor durch dein Unterbewusstsein scrollen, also auf Film gebannt, aber nicht greifbar. Exakt diese Handschrift macht Kutiman so besonders. Musik ohne Konventionen, aber voller Emotionen. Sicher nicht jedermanns/-fraus Geschmack, aber für mich durchaus ein gelungenes Werk. 


Dreams in Aspamia ist aktuell exklusiv auf Bandcamp erhältlich, digital wie auch als schickes limitiertes Vinyl. Und wie wir Kutiman kennen, wird das nicht ewig so bleiben. Also reinhören, entdecken, abtauchen. Wer weiß, wo dich diese Reise hinführt.


Atomlabor

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Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


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