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DJ Proofbeatz überzeugt mit soulvollen Beats | BoomBap aus Miami

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DJ Proofbeatz überzeugt mit soulvollen Beats | Boom Bap aus Miami
DJ Proofbeatz liefert soulvolle BoomBap-Perfektion aus Miami

DJ Proofbeatz aus Miami ist ein Künstler, der mit seinem Beattape „Less is More“ beweist, dass manchmal weniger tatsächlich mehr ist. Mit einer Sammlung von 16 sorgfältig gestalteten Instrumentals nimmt er uns mit auf eine musikalische Reise, die Erinnerungen an die goldene Ära des HipHop weckt und gleichzeitig frisch und zeitgemäß klingt.

djproofbeatz

Herkunft: Miami, Florida

Soulful Boom Bap Hip-Hop Produzent und Musikliebhaber aus Miami.
Seine Einflüsse umfassen DJ Premier, Pete Rock, J Dilla und 9th Wonder.


Der Titel Less is More ist nicht nur ein cleverer Albumname, sondern bringt die Philosophie von DJ Proofbeatz auf den Punkt. In unserer Ära überladener Produktionen – vollgestopft mit Synths, Effekten und endlosen Layers – geht er einfach einen anderen Weg: Zurück zu den Wurzeln des HipHop. Knackige Drums, handverlesene Samples und ein Mix, der jedem Element Raum zum Atmen lässt. Jeder der 16 Tracks ist bewusst kurz gehalten, meist unter zweieinhalb Minuten und damit ein echtes Statement für die Essenz des Titels.


Diese Herangehensweise erinnert nicht nur zufällig an J Dillas Donuts – kurze Skizzen mit maximalem Ausdruck. Und Proofbeatz gelingt genau das: kleine emotionale Reisen in kompaktem Format. Nichts wirkt überflüssig, nichts fehlt.


Der Opener RoundNRound setzt direkt die Tonalität des Albums. Warme Samples, ein trockener Beat und sofort ist man drin im Vibe. Die Tracks fließen fast nahtlos ineinander und bauen ein zusammenhängendes Hörerlebnis, das trotz wechselnder Stimmungen durchgängig wirkt. Golden Era, bist du wieder da? Ich wünschte es mir. 


Ein besonderer Moment ist Cream n Sugar – mit 2:37 Minuten einer der „langen“ Tracks – und gleichzeitig einer der dichtesten. Melancholische Piano-Loops, ein pulsierender Bass und sauber getaktete Drums verschmelzen zu einem Track, den man gleich nochmal hören will. Auch GoodNight überzeugt: entspannte Atmosphäre, gefühlvoll platzierte Vocal-Samples, fast schon cineastischer Natur.


GotMeFeeling (2:21 Min.) trägt den 9th Wonder-Vibe in sich – soulige Loops treffen auf einen federnden Rhythmus, der gleichzeitig laid back und energetisch wirkt. Genau diese Balance macht den Unterschied und ist perfekt für die anstehenden Feiertage.



Es ist klar:
Proofbeatz steht auf Schultern von Giganten. Premier, Pete Rock, J Dilla, 9th Wonder – sie alle hallen hier nach. Und das im besten Sinne.


Die präzisen Cuts erinnern an Premier. Die Wärme an Pete Rock. Das rhythmische Spiel und die tiefe Emotionalität an Dilla. Und die satte, soulvolle Dichte? Ganz klar 9th Wonder. 
Der Mann kommt aus Miami – einer Stadt, die eher für Bass-Music steht – und liefert ein Album, das wie aus Brooklyn klingt. Doch genau das zeigt, wie HipHop heute ticken kann: grenzenlos.



In Wants Vs Needs und TheWild lassen sich sogar subtile Southern-Vibes heraushören, die dem klassischen BoomBap eine frische Note geben. Das hebt ihn von anderen ab – ohne das Genre zu verlassen. 



Generell schreit die analoge Wärme geradezu nach schwarzem Gold. Die Kürze der Tracks erinnert an Instrumentals auf der B-Seite alter 12“-Maxis – charmant und direkt. 
Less is More ist wie ein Befreiungsschlag. 16 kompakte Tracks, rund 30 Minuten Gesamtspielzeit, keine Filler. Alles sitzt. Ich hätte es echt gerne auf Platte. 


Für Fans von Premier, Dilla & Co. ist das Ding also Pflicht. Für Neuentdecker im Instrumental-Game ein perfekter Einstieg. Zugänglich, aber mit Tiefe. Modern, aber verwurzelt. Also gönnen. 


DAS BEATTAPE DER WOCHE

KURATIERT VON ATOMLABOR

Atomlabor

musik


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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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