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DJ Green Lanterns Jazz Dream | Der Soundtrack für entspannte Abende

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DJ Green Lanterns Jazz Dream | Der Soundtrack für entspannte Abende
Wenn HipHop und Jazz verschmelzen. 

Es gibt diese seltenen Alben, die dich direkt abholen – nicht, weil sie laut sind oder auf dicke Hose machen, sondern weil sie dich mitnehmen auf eine musikalische Reise. Jazz Dream von DJ Green Lantern ist genau so ein Album. Bereits 2023 erschienen, läuft es hier immer noch regelmäßig. Und das aus gutem Grund: Es ist einfach zu gut, zu durchdacht und vor allem – zeitlos.

Green Lantern, der früher als „Evil Genius“ bekannt war und als Tour-DJ von Eminem auf sich aufmerksam machte, schlägt mit diesem Werk ganz neue Töne an. Statt brachialem Rap-Sound gibt’s hier eine Hommage an den Jazz – und damit an eine der einflussreichsten Quellen der HipHop-Kultur. Und das Ganze ist nicht einfach nur nice, sondern verdammt kunstvoll umgesetzt. Diese 19 Tracks auf Jazz Dream sind tatsächlich eine wahre Offenbarung für alle, die die Verbindung zwischen Jazz und HipHop lieben.  Hier wurde nicht einfach wahllos gesamplet, sondern ein vielschichtiges Klangbild erschaffen, das von vorn bis hinten fesselt. Schon der Opener „Prelude“ gibt die Richtung vor – eine kurze, intensive Einstimmung auf das, was da noch kommt. Danach gleitest du direkt weiter mit „Jazz Dreamin“ in entspannte Sphären. Und sobald du denkst, du weißt, was Sache ist, überrascht Green Lantern mit einem Track wie „Ladies and Gentlemen“, der klassischen Jazz-Vibe mit moderner Produktion verbindet.

Besonders stark sind die Tracks, in denen Green Lantern bekannte Stücke neu interpretiert – etwa in der Zusammenarbeit mit Amber Navran von Moonchild und Daniel Crawford. Hier werden vertraute Elemente nicht nur zitiert, sondern neu gedacht. Für geschulte Ohren ist das ein Fest, für neugierige Hörer ein Einstieg in neue Klangwelten. Ob „Jazz From The Soul“, „Shine Your Light“ oder „Can You Feel It“ – das Album strotzt nur so vor Momenten, in denen man merkt, wie tief Green Lantern, also James D’Agostino, in beiden Welten steckt. Er bringt die improvisierte Freiheit des Jazz und die klare Struktur des HipHop in Einklang. Das wirkt nie konstruiert, sondern ganz natürlich – wie eine längst überfällige Symbiose. Anders ausgedrückt, man muss es einfach lieben. 

Und während viele aktuelle Instrumental-HipHop-Releases eher wie Soundtracks für entspannte YouTube-Videos wirken, erinnert Jazz Dream daran, worum es in dieser Kunstform wirklich geht: 

um geschichtete Samples, durchdachte Arrangements und ein Klangbild mit Tiefe. 



Das Album lädt daher dazu ein, es mit geschlossenen Augen zu hören – jedes Detail bewusst zu erleben. Also diesmal nicht nur was für nebenbei bei der Arbeit, sondern mal fokussiert und bewusst.  

DJ Green Lanterns Jazz Dream | Der Soundtrack für entspannte Abende


Was dabei so richtig beeindruckt, ist Green Lanterns Vielseitigkeit. Wer seine Diskografie kennt, weiß, dass er sich nie auf einem Stil ausruht. Von klassischen Mixtapes über Soundtrack-Arbeiten bis zu diesem jazzigen Meisterwerk zeigt er eine Entwicklung, die man nicht oft sieht. Jeder Track hat daher seinen eigenen Charakter – und trotzdem passt alles zusammen wie ein gutes Jazz-Ensemble, das perfekt miteinander harmoniert. Und mit knapp 45 Minuten Spielzeit ist Jazz Dream ideal für die Übergangszeit im Jahr, wo wir uns schon langsam auf einen schönen Sommer einstellen, Kopfhörer aufsetzt und einfach mal abschalten. Vielleicht mit einem Glas Wein. Vielleicht einfach nur so.

Jazz Dream


Die Verbindung zwischen Jazz und HipHop ist natürlich nicht neu – aber was hier passiert, ist ein frischer Blick auf diese Liaison. Modern, organisch, clever. Wer also auf der Suche nach einem Soundtrack für ruhige Stunden ist, der gleichzeitig anspruchsvoll und entspannt klingt, der sollte sich dieses Album definitiv gönnen. Vielleicht mal heute Abend, so ganz entspannt.  

Und seit April 2025 gibt es übrigens limitiertes Vinyl. Das ist doch ein Extratipp wert – gern geschehen. 
Atomlabor

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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