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Musik aus der OpenAI Jukebox | Generate songs that don't exist.

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Musik aus der OpenAI Jukebox | Generate songs that don't exist.
OpenAI Jukebox.

Wer sagt denn, dass nur Menschen Musik erschaffen können? Sicher keiner, denn wir wissen ja, dass Musik durch Synthesizer und Drumcomputer auch per Zufall entstehen kann, ohne das ein Mensch direkt am Entstehungsprozess beteiligt wäre - lediglich die Initialzündung muss noch vom Menschen erfolgen. Ein Schritt weiter geht es mit neuronalen Netzwerken und Artificial Intelligence. 

Provided with genre, artist, and lyrics as input, Jukebox outputs a new music sample produced from scratch.

Mit OpenAI Jukebox kann man so also Lieder erstellen, welche so nie existiert haben. Crazy Shit und teilweise extrem geiler Output. Sicher, es ist nicht wirklich sauber, aber auch das wäre ja möglich und wenn man dann Rock im Paul Weller Style hört, ist man baff... so nah am Original und doch so weird. Potenzial ist also vorhanden und es ist halt eine Art DeepFake auf musikalischer Ebene. Technisch reizvoll, sicher auch eine Inspirationsquelle für neue Songs.


Alles ein wenig rough, mit teilweise verschrobener Lyric, aber man kann erahnen, wo der Weg in Zukunft hingehen wird. Beängstigend? Nun, es liegt ja immer daran, was man aus so einer Technik macht und rausholt. Wie oben erwähnt, kann man es als Inspiration für neue Songs benutzen. 


We’re introducing Jukebox, a neural net that generates music, including rudimentary singing, as raw audio in a variety of genres and artist styles. We’re releasing the model weights and code, along with a tool to explore the generated samples.


Werden wir also in Zukunft nur noch Musik ohne menschlichen Einfluss hören? Musik, welche nur noch aus einem neuronalen Netzwerk, statt aus einem Gehirn entstand? Sicher wird das passieren, aber noch ist viel Luft nach oben. Dennoch höchst interessant. Auf einmal hören wir Rock wie von Rage gespielt, Pop von Elvis, crazy Sound der Beatles, ein ungehörtes Werk von AC/DC? Nichts ist real und doch so nah am Original. Wer sich durch die Jukebox-Sample hören mag, der folgt diesem Link: jukebox.openai.com

Wer also über Programming-Skillz verfügt, wird schnell ein interessantes Ergebnis erzielen und vielleicht auch verstorbene Musiker mit neuem Sound und Texten zum Leben erwecken. 

OpenAI · Pop, in the style of Rick Astley - Jukebox
OpenAI · Heavy Metal, in the style of Rage - Jukebox
OpenAI · Hip Hop, in the style of Nas - Jukebox
OpenAI · Country, in the style of Alan Jackson - Jukebox


Mehr dazu: openai.com/blog/jukebox
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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