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Meine LinkedIn-Renaissance | LinkedIn Erfahrung

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Meine LinkedIn-Renaissance
Warum ich wieder mitmische(n) / will.

Ich hab’s lange beobachtet. Still, mit hochgezogener Augenbraue, Daumen überm Scrollscreen. LinkedIn, dieses wilde Biotop aus Business-Gurus, Buzzword-Bingospielern und Motivationsmantren im Quadrat. Alles ein bisschen wie früher in der Blogosphäre, denn jeder ist ein Experte, jeder ein Visionär, jeder mit einem gut geölten Sendungsbewusstsein. Und ich mittendrin – aber unsichtbar. Ich habe mich wirklich lange gefragt, was ich dort beitragen sollte und so langsam fällt bei mir der Groschen.

Jetzt ist Schluss mit Lurking. Ich mische einfach mal wieder mit. Und das hat Gründe.

Warum ich? Warum jetzt?

Weil ich es kann. Weil ich es besser weiß. Und vor allem, weil ich merke, wie viele da draußen mit Halbwissen klappern und sich als Leuchtturm der digitalen Aufklärung feiern. Ohne Karte, ohne Kompass, dafür aber mit viel Nebel. Ich hab keine Lust mehr, das einfach durchzuwinken. Wenn du 20 Jahre Medien auf dem Buckel hast, irgendwann die Verantwortung als Expertise spürst und weißt, wie der Hase läuft, dann wirst du aktiv. Jetzt bitte nicht denken, der Mahnke wird übermütig.. Nein, ich lote nur mal aus, wie meine Realität so ankommt. 


Zwei glasklare Gründe für mein LinkedIn-Comeback:


1. Sichtbarkeit schaffen.

Ich sag’s, wie es ist: Wer nicht sichtbar ist, findet ja scheinbar nicht statt. Und wenn die Lautesten auch die Ahnungslosesten sind, wird es nun mal gefährlich. Deshalb: Haltung zeigen, Klartext reden, Präsenz zeigen und alles ohne Blabla.

2. Aufräumen.

Ich will den Feed mit Substanz fluten. Keine Pseudoweisheiten, kein Toolhopping aus Langeweile, kein KI-Gelaber ohne Kontext. Sondern Input von jemandem, der weiß, wovon er spricht. Und damit meine ich mich, ohne Arroganz, mit Anspruch. Wenn sich Leute für ChatGPT Bilderprompts feiern lassen, die echt lahme sind, warum sollte ich dann nicht auch mal mitmischen? Dabei geht es mir auch weniger um Likes und Viralität, sondern um den Spaß an der Sache. Abgesehen davon ist die Plattform auch ein schöner Check, was gerade so aktuell ist und ankommt – anhand der Impressionen der Beiträge kann ich dann auch für Atomlabor Blog einiges ableiten und für meinen Arbeitgeber. 

Und natürlich darfst du mir auch einen Kommentar hinterlassen, wenn du der Meinung bist, meine Ansicht wäre Murks – aber dann bitte begründen und wir nehmen es dann gemeinsam im Diskurs auseinander. Denn da wird es spannend. 

Und Zustimmungen sind auch immer nice. Gerne auch mit eigenen Erfahrungen gespickt. Also, ich schreibe hier und da was und du kommentierst. Deal?


Was kommt?
Mein Newsletter. Ohne Regelmäßigkeit, aber mit Relevanz. Immer dann, wenn es knallt. Immer dann, wenn ich denke: So, jetzt muss was gesagt werden. Wenn meine Timeline sich mit Themen aufbaut, die mich interessieren, aber zu viel Bullshit gespreaded wird.

Schon geschehen übrigens und vielleicht kennst du das hier schon:

👉 SEO ist tot, Blogs sind KI, Baby Videos die Zukunft kommt
👉 Veo 3 Google AI Pro: Der Gratis-Mythos


Wenn du also Lust hast, kannst du meinen Newsletter auf LinkedIn auch abonnieren. Denn es kommt jetzt auch auf dich an, denn ohne Diskussion oder Kommentare auf der Plattform, wird es schnell wieder für mich langweilig und dann werde ich sicher auf kurz oder lang wieder passiver Beobachter. 


5 Tipps, um dein LinkedIn-Profil fit zu machen, habe ich auch noch parat.


Aussagekräftige Headline wählen

Nutze mehr als nur deine Berufsbezeichnung. Beschreibe in einem Satz deinen Mehrwert und deine Spezialisierung, z. B. „Ich unterstütze Unternehmen mit KI-gestütztem Content-Marketing“. 

Professionelles Profilfoto & individuelles Banner

Ein aktuelles, sympathisches Profilfoto ist Pflicht. Ergänze es durch ein individuelles Bannerbild, das deine Persönlichkeit oder dein Fachgebiet unterstreicht. 


Über-mich-Bereich als Story gestalten

Erzähle im „Über mich“-Abschnitt deine Geschichte. Fokussiere dich auf die Herausforderungen deiner Zielgruppe und wie du diese löst. Relevante Keywords helfen, besser gefunden zu werden.


Profil regelmäßig aktualisieren & Erfolge und Misserfolge hervorheben

Halte deine Stationen, Skills und Projekte aktuell. Hebe konkrete Erfolge, aber auch Misserfolge als Learning und messbare Resultate hervor, um deine Kompetenz sichtbar zu machen.


Empfehlungen und Referenzen einholen

Bitte Kolleg:innen, Kund:innen oder Vorgesetzte um aussagekräftige Empfehlungen. Diese stärken dein Profil und schaffen Vertrauen bei neuen Kontakten. 
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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