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Wie soziale Medien unsere Demokratie herausfordern | Jan Böhmermann über Microtargeting im Wahlkampf

featured jan böhmermann socialmedia wahl wissenswertes   

Wie soziale Medien unsere Demokratie herausfordern | Jan Böhmermann über Microtargeting im Wahlkampf
Wahlk(r)ampf Social Media 

Gestern habe ich ja meinen Beitrag darüber veröffentlicht, wie Künstliche Intelligenz uns manipulieren kann. Und während ich noch über die ethischen Abgründe der Technologie sinniere, hat Jan Böhmermann gestern Abend im ZDF Magazin Royale eindrucksvoll nachgelegt. Unter dem Titel „Wie soziale Medien unseren Wahlkampf beeinflussen“ hat er gezeigt, wie Parteien Social Media nutzen – oder besser gesagt: missbrauchen – um uns gezielt zu beeinflussen. Dabei wird nicht nur die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) strapaziert, sondern auch die Demokratie selbst auf eine harte Probe gestellt.


Der Begriff Microtargeting steht dabei im Fokus. Klingt erstmal harmlos, oder?
Eine Marketing-Methode, bei der Werbung so präzise auf Zielgruppen zugeschnitten wird, dass sie fast schon unheimlich wirkt. In unserer Agentur nutzen wir Targeting, um mit den Werbegeldern genau unsere Zielgruppe zu erreichen – das aber im Rahmen der DSGVO. Doch wenn Parteien anfangen, diese Technik für politische Zwecke zu nutzen, wird es problematisch. Warum? Weil sie damit nicht nur ihre Botschaften an bestimmte Gruppen ausspielen, sondern auch andere bewusst ausschließen. Eine Wahlwerbung, die du nie siehst, weil du nicht in die „richtige“ Zielgruppe fällst? Willkommen in der Welt des digitalen Wahlkampfs.


Böhmermann hat das Ganze natürlich gewohnt bissig und investigativ aufbereitet. Besonders spannend fand ich den Blick auf die AfD. Ein Beispiel: Ein Bundestagskandidat der Partei schaltete Werbung mit dem Targeting-Kriterium Schweinefleisch. Ja, richtig gelesen – Schweinefleisch. Das mag auf den ersten Blick kurios wirken, ist aber in Wahrheit hochproblematisch. Denn das schließt gezielt Menschen aus, deren religiöse Überzeugungen den Verzehr von Schweinefleisch verbieten – also vor allem Muslime und Juden. Und seien wir ehrlich: Das ist kein Zufall, sondern latenter Rassismus in Reinform. Meiner Meinung nach echte F*cker! 


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Aber auch andere Parteien kommen nicht ungeschoren davon. Ob SPD, Grüne oder CDU – sie alle haben 2021 mit fragwürdigen Targeting-Strategien gearbeitet und Daten genutzt, die laut DSGVO eigentlich tabu sein sollten. Besonders pikant: Viele dieser Verfahren sind bis heute nicht abschließend geprüft. Die Berliner Datenschutzbehörde hat offenbar alle Zeit der Welt – und das in einem Bereich, der unsere Demokratie direkt betrifft. Das ist natürlich richtig mies. 


Was Böhmermann ebenfalls zeigt:
Die Macht über unseren politischen Diskurs liegt längst nicht mehr ausschließlich bei uns oder unseren Parteien. Stattdessen entscheiden Plattformen wie Meta (Facebook/Instagram) oder X (ehemals Twitter) mit ihren Algorithmen darüber, welche Inhalte sichtbar werden und welche nicht. Das hast du ja gestern schon bei mir lesen und sehen können. Und Überraschung: Die AfD profitiert davon besonders stark. Ihre Anzeigen waren 2021 bis zu sechsmal so effizient wie die der Grünen – ein Algorithmus-Bonus, der Fragen aufwirft. 
Ein Ungleichgewicht, das sich 2025 weiter verschärft hat. Der Grund? Plattformlogiken belohnen systematisch jene Inhalte, die unsere neuronalen Alarmknöpfe drücken: Wut, Angst, Empörung. Die PNAS-Nexus-Studie zeigt, wie rechtspopulistische Kampagnen durch emotional aufgeladene Kurzclips und polarisierende Memes algorithmisch priorisiert werden. 


Das Ergebnis? 
Ein Teufelskreis aus Viralität und Verstärkung: Je mehr Engagement ein Post generiert, desto höher springt er in den Feeds – und desto mehr Wut generiert er erneut. Aktuelle Daten von TikTok und X offenbaren 2025 ein noch dramatischeres Bild: 74 % der politischen Inhalte in algorithmischen Feeds orientieren sich an AfD-Positionen, während progressive Themen nur 26 % des digitalen Raums einnehmen. Diese Sichtbarkeit verstärkt dann gesellschaftliche Ängste und Hass, durch Fehl- und Desinformation. Alles gewünscht, um Stimmung zu machen. Und wie wir sehen, gehen laut Hochrechnungen tatsächlich 20 % diesen Rattenfängern auf den Leim. Dass viele der Aussagen nicht der Wahrheit, der Realität entsprechen, ist den Konsumenten, befeuert durch den Zuspruch in ihren Bubbles, egal. 


Die Mechanik dieses digitalen Rabatts

Hinter der scheinbaren Zufälligkeit der Feeds steckt ein ausgeklügeltes Belohnungssystem: 

  • Emotionale Trigger (Angst vor Migration, Wut auf „Eliten“) erhöhen die Verweildauer um 23 % gegenüber sachlichen Inhalten

  • Polarisierende Visuals (rechtslastige Memes, konfrontative Thumbnails) generieren 4x mehr Shares als textbasierte Posts. 

  • Und durch Micro-Targeting, also die indirekte Ansprache bestimmter Zielgruppen, umgeht man auch die Content-Moderation, die in Deutschland noch existiert.


Die Folge ist eine asymmetrische Kommunikationsökonomie, in der jeder investierte Euro der AfD sechsmal mehr Reichweite kauft als bei den Grünen. Während die Grünen 2025 über 3 Millionen Euro für Meta-Anzeigen ausgeben, erreicht die AfD mit 640.000 Euro vergleichbare Impressionen – ein digitaler David-gegen-Goliath-Effekt, bei dem der Algorithmus die Steinschleuder bedient. Nicht zu vergessen, dass die AfD viele Großspenden erhalten hat, welche genau für diese Zwecke eingesetzt wurden. 


Das eigentliche Problem ist aber nicht nur das Verhalten der Parteien, sondern auch unsere Abhängigkeit von Tech-Giganten aus dem Silicon Valley. Wenn ein Mark Zuckerberg entscheidet, welche Targeting-Optionen erlaubt sind und welche nicht, dann wird klar: Unsere Demokratie tanzt nach einer Melodie, die wir selbst gar nicht komponiert haben. Richtig heiß wird es ja durch Musk der Bannons rechten Plan der Medienüberflutung mit „Shit“ umsetzt und für ein Ungleichgewicht auf seiner Plattform X zu Gunsten rechter faschistischer Arschlöcher bietet.  


Am Ende bleibt also ein sehr bitterer Nachgeschmack:

Microtargeting mag eine clevere Methode sein, um Produkte zu verkaufen – aber Politik ist kein Produkt. Und eine Wahl sollte keine Frage von Algorithmen sein. Vielleicht sollten wir uns daran erinnern, dass Demokratie bedeutet: Alle haben Zugang zu denselben Informationen und treffen ihre Entscheidungen frei und gleichberechtigt. Aber solange Parteien lieber mit Schweinefleisch-Targeting spielen als mit fairer Kommunikation... naja, Mahlzeit! 



Mach dir da also ein Bild und hab das im Hinterkopf, wenn du morgen zur Wahlurne gehst. AfD-Wähler denken bitte daran, ihren Wahlzettel zu unterschreiben, um Wahlfälschung zu verhindern 😏. Danke. 



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