Ich glaube, jeder Fotograf wartet in seinem Leben auf DIE besondere Aufnahme.
Den besonderen Moment, wo man etwas ganz besonderes abgelichtet hat. Der britische Fotograf Chris Small hatte vor kurzem genau so einen Moment, wo er den Nachthimmel über Cornwall festhalten wollte und ein Meteorit über das Küstenörtchen Bude "explodierte".
Laut Experten, ist der uralte Meteorit aus Metall und Stein mit vielen tausend km/h unterwegs gewesen, bis er nördlich von Plymouth am 21. Januar um 23.24h, explodierte. Da Christopher J. Small grundsätzlich vorhatte, den Sternenhimmel zu fotografieren, platzierte er mehrere Kameras - einmal eine Lumix G9 mit Leica 8-18mm Objektiv und eine Lumix S1r mit 50mm.
Glück muss man haben - Tolle Fotos.
Im richtigen Moment hat er dann einen Meteorit, welcher eine Strandballgröße von gut 1/2 Meter Durchmesser hatte, beim Eintritt in die Erdatmosphäre festhalten können. Die Explosion hat die gesamte Küste von Cornwall südlich von Cardiff erleuchtet. 15 Sekunden lang hat man wohl den Feuerschweif gesehen. Beeindruckend - ich wäre gerne vor Ort gewesen.
An incredible moment even if I was freezing my own beach balls off at the time.
Laut Experten, ist der uralte Meteorit aus Metall und Stein mit vielen tausend km/h unterwegs gewesen, bis er nördlich von Plymouth am 21. Januar um 23.24h, explodierte. Da Christopher J. Small grundsätzlich vorhatte, den Sternenhimmel zu fotografieren, platzierte er mehrere Kameras - einmal eine Lumix G9 mit Leica 8-18mm Objektiv und eine Lumix S1r mit 50mm.
Dieser Feuerball war ein zufälliges Ereignis und wurde nicht mit einem bekannten Meteoritenschauer in Verbindung gebracht.
Robert Lunsford, Koordinator für die Internationale Meteoriten Organisation
Glück muss man haben - Tolle Fotos.
Titelbild © Chris Small | Mit freundlicher Genehmigung für Atomlabor Blog