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Bentley bloggt - Teil 1: Der Einzug | Eine französische Bulldogge im Atomlabor

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Bentley bloggt - Teil 1: Der Einzug | Eine französische Bulldogge im Atomlabor

Hallo, ich bin Bentley und ich bin neu hier im Atomlabor.

Wie ich den Einzug in mein neues Zuhause erlebt habe, möchte ich Euch heute erzählen.

Am Freitag den 4.August bekamen wir morgens früh schon Besuch. Die Züchtermama hatte mich aus dem Laufstall, den ich mir mit meinen Geschwistern teilte, geholt und ins Wohnzimmer gebracht. Dort durfte ich dann noch ein bisschen mit meiner Mama und Tante Rosi spielen. Meine Züchtermama hat mit den beiden Leuten, die da waren, irgendwas besprochen und ehe ich wusste wie mir geschah, nahm sie mich auf den Arm und reichte mich an diese fremde Frau weiter. Das fand ich erstmal noch nicht schlimm, schließlich hat sie mich die ganze Zeit gestreichelt und ich war ja immer noch zu Hause.


Aber dann gingen wir auf einmal durch die Tür raus auf die Straße und stiegen in so ein komisches Ding, was meine neuen Menschen "Auto" nennen. Dort durfte ich zwar auf dem Schoß sitzen, aber so richtig geheuer war mir das nicht. Dieses Auto hat komische Geräusche gemacht und es rumpelte auch ziemlich. Meine Menschen meinten aber, ich würde das gut machen und zum Glück war die Fahrt auch nicht ganz so lang.

Als ich endlich wieder aussteigen durfte, nahm mich der Mann auf den Arm und brachte mich in den Garten, das fand ich deutlich besser, aber ich war immer noch so aufgeregt, dass ich nicht mal Pipi machen konnte.

Dann wurde ich ins Haus gebracht und man zeigte mir mein Körbchen. 

Ihr könnt euch nicht vorstellen: Ich habe ein ganzes Körbchen für mich alleine!! 
Ich muss das nicht mit meinen Geschwistern teilen! In dem Körbchen lagen sogar schon Kuscheltiere für mich und ich weiß nicht, wie sie es hingekriegt haben, aber das Körbchen roch sogar nach meiner Mama und meinen Geschwistern. Das fühlte sich wie zu Hause an.

Nachdem man mir mein Körbchen gezeigt hatte, wurde mir gezeigt, wie ich in den Garten komme. Wenn die Tür auf ist, kann ich ganz alleine über die Terrasse auf die Wiese, ich muss zwar etwas über die Steine klettern, aber das schaffe ich. Am Anfang habe ich mich noch nicht in den Garten getraut, denn auf einmal fiel mir auf, dass ich ganz alleine war. Aber dann hatte ich ne Idee: ich bin wieder reingelaufen, habe mein Kuscheltier aus dem Körbchen geholt und habe es mit in den Garten genommen. Da war ich dann viel mutiger, klar, ich war ja auch nicht mehr alleine. ;-)

In meinem neuen Zuhause wohnen neben den beiden Menschen, die mich abgeholt haben, noch drei andere: Einer ist schon ziemlich groß, der ist anscheinend viel unterwegs, den sehe ich nicht so oft, die anderen beiden sind kleiner, nicht so klein wie meine Geschwister, aber auch noch nicht so groß, wie die anderen Menschen.


Ich glaube die kleinen Menschen hatten sich ziemlich auf mich gefreut, die wollten irgendwie gar nicht mehr aufhören mich zu streicheln und haben die ganze Zeit auf meinem Kuscheltier rumgedrückt (dann quietscht es nämlich...).
Zum Glück haben die großen Menschen dann irgendwann die Kinder weg geschickt, damit ich mich ein bisschen ausruhen konnte.


Nach meinem Schläfchen habe ich mir dann alles mal ganz genau angeschaut. Ich habe schon den Platz gefunden, an dem ich Wasser finde, manchmal steht da auch Futter. Aber das hat mich eh erstmal nicht interessiert, das ist hier alles viel zu spannend...

Mein Futterplatz
Neben meinem Körbchen stehen ein Tisch und die Stühle von meinen Menschen, aber als ich mir die näher anschauen und probieren wollte, wie die schmecken, wurde ich geschimpft. "Nein!" haben sie gerufen und das Wort kenne ich schon von meiner Züchtermama. Da bin ich lieber schnell wieder in mein Körbchen verschwunden. 

Ein paar Mal wurde ich in den Garten gebracht, wenn ich dann Pipi gemacht habe, haben sich meine Menschen total gefreut. Aber ein- oder zweimal ist es mir doch passiert, dass ich ins Haus gemacht habe. Aber niemand hat geschimpft, meine Menschen haben mich direkt wieder in den Garten gebracht, obwohl ich dann gar nicht mehr musste.


Als es abends dunkel wurde, wurde ich nach oben getragen, dort stand direkt neben dem Bett meiner Menschen noch ein zweites Körbchen. Das an den Seiten zu war, so dass ich nicht alleine rauskam. In dem "Bett" lag dann auch wieder die Decke, die so gut nach meiner Mama roch. 

Mein Frauchen hat mich so lange gestreichelt, bis ich mich ganz gemütlich hingelegt habe, dann hat sie gesagt "So bist du fein!". Dann bin ich eingeschlafen und habe meine Mama gar nicht vermisst - naja, vielleicht ein bisschen...

Zwei mal in der Nacht wurde ich geweckt und in den Garten geschickt. Nach dem, von viel Lob begleiteten Pipi machen, bin ich wieder in mein Bett gebracht worden und konnte weiterschlafen. Das war schön, weil ich wusste, dass ich nicht alleine bin. Es war zwar erst der erste Tag, aber ich glaube an das neue Zuhause könnte ich mich gewöhnen.

Beim nächsten Mal erzähle ich Euch, was ich in den vier Wochen seit meinem Einzug erlebt habe.
Janice

hund


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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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