KUF. Kennst du? Nein?
Kein Problem, dafür bin ich ja hier. Auch wenn das Trio schon bald das dritte Album herausbringt, sind die Jungs aus Berlin noch ein Geheimtipp. Das Verblüffende an KUF ist, dass es sich um eine stimmlich geleitete Gruppe handelt, die überhaupt keinen Sänger auf der Bühne hat.Mit ihren bisher veröffentlichten drei Alben haben KUF ein einzigartiges Konzept erschaffen, das eine perfekte Verbindung von elektronischer Musik und akustischen Instrumenten darstellt. Ein spannender Remix des Remix und darüber hinaus doch noch mehr. Es sind ästhetische Klanglandschaften geprägt von Dirty Funk und R'n'B, die Grooves sind absolut in der Gegenwart verankert und treffen den Zeitgeist. Man mag vielleicht ein bisschen an The Avalanches erinnert werden.
Das jüngste Werk „Yield“ zeigt eine neue Seite der Band, indem es eine größere Vielfalt an Klangquellen einbezieht und damit ein noch abwechslungsreicheres und fesselndes Hörerlebnis bietet. Von den körperlosen, gesampelten Stimmen bis hin zu den energiegeladenen Beats hat das Trio bereits bewiesen, dass es in der Lage ist, ein unvergessliches Klangerlebnis zu schaffen und sich damit eine Fanbase aufgebaut.
Das Album „Re:Re:Re“ hat bereits gezeigt, dass KUF in der Lage sind, ihr Konzept auf Remixe und Coverversionen anzuwenden, ohne ihren eigenen Stil zu verlieren. Mit „Yield“ haben sie jetzt den nächsten Schritt gemacht und den Umfang neu definiert.
Das jüngste Werk „Yield“ zeigt eine neue Seite der Band, indem es eine größere Vielfalt an Klangquellen einbezieht und damit ein noch abwechslungsreicheres und fesselndes Hörerlebnis bietet. Von den körperlosen, gesampelten Stimmen bis hin zu den energiegeladenen Beats hat das Trio bereits bewiesen, dass es in der Lage ist, ein unvergessliches Klangerlebnis zu schaffen und sich damit eine Fanbase aufgebaut.
Das Album „Re:Re:Re“ hat bereits gezeigt, dass KUF in der Lage sind, ihr Konzept auf Remixe und Coverversionen anzuwenden, ohne ihren eigenen Stil zu verlieren. Mit „Yield“ haben sie jetzt den nächsten Schritt gemacht und den Umfang neu definiert.
Opulent. Heftig. Prägnant.
Das aktuelle Album lässt in jedem Tune die ungebremste Energie erkennen, die das Trio um Tom Schneider (Synthesizer/Sampler), Valentin Link (Kontra- und E- und Synth-Bass) und Hendrik Havekost (Schlagzeug/Perkussion) an den Tag legt.Lassen wir uns also gerne von dem beharrlichen Bass, dem unerbittlichen Schlagzeug und der rohen Ästhetik der MPC-Kunst vereinnahmen. 'Yield' kommt am 24. März 2023 auf den Markt und ist in der spielerischen Neuzusammenstellung und ein Muss für alle Fans elektronischer Musik. Einen gekonnten Vorgeschmack bekommen wir heute mit der Singleauskopplung „Patterns“, wo wir in samplelastige Traumwelten entführt werden. Und ja, der Sound mag polarisieren, er ist sicher nicht jedermanns Geschmack, aber mir sagt er zu und ich finde die Art Samplearbeit, welche ohne maschinelle Synchronisation mit Bass und Drum ergänzt wird absolut spannend.
Techno? Nun, vielleicht, aber ich würde eher schreiben wollen:
"Irgendwas mit Electro-Soul und zwar Raw".
Für Patterns gibt es heute eine Videopremiere und das Video stammt dabei, sehr passend arrangiert, vom japanischen Videokünstler Yoshi Sodeoka. Trippy.
Auf geht die Reise und nicht vergessen, am 24. März gibt es dann die volle Breitseite.
Auf geht die Reise und nicht vergessen, am 24. März gibt es dann die volle Breitseite.
PS:
Einige Releasekonzerte sind für Frühjahr und Herbst in Planung.
Am 4.4.23 wird die Band im Rahmen der Jazzlab-Reihe im Hamburger Club Volt auftreten.