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Hast du dich jemals gefragt, wie sich eine Atomexplosion eigentlich anfühlen würde? Nun, so wie in diesem 360° VR Video

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Hast du dich jemals gefragt, wie sich eine Atomexplosion eigentlich anfühlen würde? Nun, so wie in diesem 360° VR Video

Es ist 1952 und du erfährst, wie es ist, wenn eine ordentliche Atombombe explodiert.

Nein, nicht das man sowas wirklich erleben müsste, aber wie die Geschichte zeigt, wurde in den 50ern im Pazifik und noch bis 2017 in Nordkorea gezündet.1946 (1. Juli 1946) fing es auf den Marshall Inseln, im Bikini-Atoll mit den Amerikanern und der "Able" an. Wie so eine Kernexplosion aussieht, wann die Druckwelle kommt, hat der finnische Rundfunk Yle mit Hilfe der virtuellenRealität für uns umgesetzt. Ob man sich das makabere Spektakel mit einer Brille, Cardbox oder nur als normales 360° Video anschaut ist eigentlich egal - es wirkt. Wer mag kann sich das 3GB Material für seine SteamVR-Brille frei herunterladen.

Sei also dabei an einem Strand im Paradies, wenn Ivy Mike auf dem Enewetak-Atoll zur Explosion gebracht wird. Umwerfend umgesetzt.


The Paradise VR experience has been created from video and photo footage of Enewetak Atoll taken by Yle journalists. The 1952 explosion of Ivy Mike was digitally recreated and modeled to fit the actual environment.

Zusätzlich zum VR-Erlebnis findest du noch eine Reportage des Reporters Mika Mäkeläinen von seiner Reise mit dem Videofilmer Jani Saikko zu den fernen Inseln. Ich finde es alles erschreckend und faszinierend zugleich. Aber Atombomben braucht wirklich kein Mensch.


yle.fi/paradise
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.