Wasser, Stein, Stahl und eine ruhige sichere Hand.
Letztes Jahr haben wir uns mal ein neues Küchenmesser gekauft, so ein Allrounder, aber natürlich soll es nicht nur scharf sein, sondern auch so bleiben. Gar nicht so einfach, wenn man einiges damit anstellt und darum sollte man sich auch einen Wetzstein dafür besorgen. Gesagt getan und nach dem ich Massen an Anleitungen gesucht, gefunden und ausprobiert habe, hatte ich auch den ersten Erfolg im Schärfen gehabt. Eine sehr zeitaufwändige Prozedur und trotzdem oder vielleicht deshalb hat es auch etwas meditatives. Langsam kann ich die japanische Tradition um Messer und Schwerter verstehen. Der Schleifstein benötigt schon gute 15 bis 20 Minuten für das Wässern und dann ist Handarbeit gefragt. Gerade bei hochwertigeren Messern macht das auch Sinn und man baut eine tiefere Bindung zum Werkzeug auf. Die beste Anleitung wie man aber ein Messer so richtig schön scharf bekommt, kommt jetzt, denn Vince ist ein Fachmann durch und durch und kann den Vorgang sehr gut erklären.In New York, there is a premier knife company, Korin, that not only sells some of the best knives but has master sharpeners to keep your edges on point. In this video Vincent, one of Korin's master knife sharpeners, will show you how to properly sharpen your knife. Using a whetstone instead of honing steels or pull sharpeners, your blade will last longer and retain its edge better.
Das funktioniert natürlich nicht nur mit Damast / Santoku sondern auch mit profanen Taschenmessern. Als Abziehstein habe ich für mich den 3000/8000er Wetzstein, über Amazon (Partnerlink), ausgesucht und bin recht zufrieden. Aber das kann und soll jeder selbst testen. Vincent legt zum Beispiel kein Holz unter die Steine, sondern benutzt nur Tücher. Ich bin da noch in der Findungsphase.