Absoluter Webtipp für Kino bzw Filmfreunde.
Über eine Ecke hat der Gründer und CEO, der Filmproduzent Christopher Zwickler mit mir Kontakt aufgenommen und gefragt ob ich sein, in Kooperation mit Roland Emmerich und Marco Kreuzpainter, gegründetes Onlineportal mal supporten würde.
Gerne Chris, da es für Euch als meine Leser wirklich einen Mehrwert bietet.
Es geht hier um Flimmer.de, ein Portal wo Trailerschauen belohnt wird.
Ok, auf Grund meiner Familiensituation, mit drei Kindern unterschiedlichsten alter, kommen meine Frau und ich nun nicht mehr so oft ins Kino - abgesehen davon ist Kino meines Erachtens leider auch "sauteuer".
Aber die neusten Filmtrailer gucke ich mir schon in unregelmäßigen Abständen via YT an.
Chris Portal bezahlt einen aber fürs Gucken und das funktioniert so:
Ihr kennt ja die Situation, man möchte sich im Internet einen aktuellen Kinotrailer anschauen, doch bevor dieser beginnt, startet zunächst eine meist dämliche vorgeschaltete Werbung. Anstatt der großen Hollywoodmomente beschäftigt man sich zunächst unfreiwillig mit einem Anti-Transpirant-Produkt oder anderen Mist.
Studien belegen, dass Internetnutzer diese vorgeschaltete Werbung zum großen Teil überspringen, sich derweil anderweitig beschäftigen, oder in der Folge ihrer Unzufriedenheit sogar den gesamten Trailer abbrechen, ich würde diese Studio auf jeden Fall unterschreiben.
Auch die Regisseure Roland Emmerich und Marco Kreuzpaintner haben sich oft genug über die sogenannten Prerolls im Netz geärgert. Gemeinsam mit dem Filmproduzenten Christopher Zwickler und dem Businessangel Alexander Artopé entwickelten sie die Idee zu einem Onlineportal, das den Nutzer erstmals für seine Aufmerksamkeit belohnt und ihn ein Stück weit am Etat der Werbetreibenden partizipieren lässt, warum umsonst gucken.
Das Motto lautet „Earn per View“! Eingebettet in ein unterhaltsames Trailerquiz wird dem Nutzer am Ende eines jeden Filmtrailers eine Frage zum Inhalt gestellt.
Beantwortet der User diese richtig, so werden ihm bis zu 10 Cent auf seinem virtuellen Konto gutgeschrieben.
Hat er dann über die Zeit hinaus ausreichend Guthaben gesammelt, so kann er dieses in Kinotickets, DVDs, Video-On-Demand-Abrufe oder Games eintauschen.
Darüber hinaus hat der Nutzer die Möglichkeit, sein Angespartes auch für einen guten Zweck zu spenden und einer der kooperierenden Organisationen „Ein Herz für Kinder“ oder der Deutschen AIDS-Hilfe zukommen zu lassen, was ich persönlich als echt gute und soziale Idee empfinde.
Für die pointierten Anmoderation der Trailer konnten die Macher von flimmer.de den Synchronsprecher Kim Hasper gewinnen, der seine Stimme Schauspielern wie James Franco, Zach Braff oder Ryan Phillippe leiht.
Neben zahlreichen Filmverleihern ist unter anderem auch die größte deutsche Kinokette CineStar als Partner mit an Bord, also sieht man ordentliche Trailer und keinen Müll.
Wer also Kinointeressiert ist und eh immer auf Youtube nach Trailern schaut, kann sich sein Hobby bezahlen lassen und sollte dies auf Flimmer tun.
Schaut einfach mal vorbei.
Flimmer.de
Über eine Ecke hat der Gründer und CEO, der Filmproduzent Christopher Zwickler mit mir Kontakt aufgenommen und gefragt ob ich sein, in Kooperation mit Roland Emmerich und Marco Kreuzpainter, gegründetes Onlineportal mal supporten würde.
Gerne Chris, da es für Euch als meine Leser wirklich einen Mehrwert bietet.
Es geht hier um Flimmer.de, ein Portal wo Trailerschauen belohnt wird.
Ok, auf Grund meiner Familiensituation, mit drei Kindern unterschiedlichsten alter, kommen meine Frau und ich nun nicht mehr so oft ins Kino - abgesehen davon ist Kino meines Erachtens leider auch "sauteuer".
Aber die neusten Filmtrailer gucke ich mir schon in unregelmäßigen Abständen via YT an.
Chris Portal bezahlt einen aber fürs Gucken und das funktioniert so:
Ihr kennt ja die Situation, man möchte sich im Internet einen aktuellen Kinotrailer anschauen, doch bevor dieser beginnt, startet zunächst eine meist dämliche vorgeschaltete Werbung. Anstatt der großen Hollywoodmomente beschäftigt man sich zunächst unfreiwillig mit einem Anti-Transpirant-Produkt oder anderen Mist.
Studien belegen, dass Internetnutzer diese vorgeschaltete Werbung zum großen Teil überspringen, sich derweil anderweitig beschäftigen, oder in der Folge ihrer Unzufriedenheit sogar den gesamten Trailer abbrechen, ich würde diese Studio auf jeden Fall unterschreiben.
Auch die Regisseure Roland Emmerich und Marco Kreuzpaintner haben sich oft genug über die sogenannten Prerolls im Netz geärgert. Gemeinsam mit dem Filmproduzenten Christopher Zwickler und dem Businessangel Alexander Artopé entwickelten sie die Idee zu einem Onlineportal, das den Nutzer erstmals für seine Aufmerksamkeit belohnt und ihn ein Stück weit am Etat der Werbetreibenden partizipieren lässt, warum umsonst gucken.
Das Motto lautet „Earn per View“! Eingebettet in ein unterhaltsames Trailerquiz wird dem Nutzer am Ende eines jeden Filmtrailers eine Frage zum Inhalt gestellt.
Beantwortet der User diese richtig, so werden ihm bis zu 10 Cent auf seinem virtuellen Konto gutgeschrieben.
Hat er dann über die Zeit hinaus ausreichend Guthaben gesammelt, so kann er dieses in Kinotickets, DVDs, Video-On-Demand-Abrufe oder Games eintauschen.
Darüber hinaus hat der Nutzer die Möglichkeit, sein Angespartes auch für einen guten Zweck zu spenden und einer der kooperierenden Organisationen „Ein Herz für Kinder“ oder der Deutschen AIDS-Hilfe zukommen zu lassen, was ich persönlich als echt gute und soziale Idee empfinde.
Für die pointierten Anmoderation der Trailer konnten die Macher von flimmer.de den Synchronsprecher Kim Hasper gewinnen, der seine Stimme Schauspielern wie James Franco, Zach Braff oder Ryan Phillippe leiht.
Neben zahlreichen Filmverleihern ist unter anderem auch die größte deutsche Kinokette CineStar als Partner mit an Bord, also sieht man ordentliche Trailer und keinen Müll.
Wer also Kinointeressiert ist und eh immer auf Youtube nach Trailern schaut, kann sich sein Hobby bezahlen lassen und sollte dies auf Flimmer tun.
Schaut einfach mal vorbei.
Flimmer.de