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Die Geschichte der Hobo Graffiti | Eine kleine Dokumentation über Erkennungszeichen der US-Wanderarbeiter

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Die Geschichte der Hobo Graffiti | Eine kleine Dokumentation über Erkennungszeichen der US-Wanderarbeiter
Die ( überwiegend ) wahre Geschichte der Hobo-Graffiti 

Jede Subkultur hat so ihre Zeichen und um die Jahrhundertwende, zwischen 1890 und 1920, waren nordamerikanische Wanderarbeiter aktiv. Hobos, wie sie genannt wurden, waren meist heimatlos und nutzen Güterzüge, um durchs Land zu reisen und sich hier und dort mit kleineren Tätigkeiten etwas zu verdienen. Tagelöhner. Von einigen Hobos hörten wir, so war der Schriftsteller Jack London, der den Abenteuerroman "Der Seewolf" schrieb, eine Zeit lang als Hobo in den Staaten unterwegs, bevor er sein Studium anfing. In diesem genannten Zeitraum, gab es viele Wanderarbeiter in den USA, da die Wirtschaft stagnierte und die große Depression die Vereinigten Staaten erfasste. 

What we know about hobo graffiti comes from hobos — a group that took pride in embellishing stories.

Die Hoboes haben sich untereinander mit Zeichen verständigt, wo man zum Beispiel gute und faire Arbeit bekam, wo man sicher übernachten konnte und wo es unangenehm werden könnte. Diese sogenannten Hobo Graffiti kann man heute noch finden und in unseren Breitengraden wurden sie eher Gaunerzinken genannt und von Halunken benutzt. 

Hobos, or tramps, were itinerant workers and wanderers who illegally hopped freight cars on the newly expanding railroad in the United States in the late 19th century. They used graffiti, also known as tramp writing, as a messaging system to tell their fellow travelers where they were and where they were going. Hobos would carve or draw their road persona, or moniker, on stationary objects near railroad tracks, like water towers and bridges. But news stories at the time spread tales of a different kind of graffiti. They included coded symbols that were supposedly drawn on fence posts and houses to convey simple messages to tramps. Seeing an image of a cat on a fence post indicated “kind lady lives here,” for example. While this language probably existed to a certain extent, it certainly was not as widespread as the media led readers to believe. In reality, these stories were largely informed by hobos — a group that took pride in embellishing stories so they could remain elusive.

Schauen wir uns nun also die Doku über die Hobo-Graffiti an.

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

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