Endlich Ordnung und Überblick in meinen Fotoordnern auf dem Mac.
Meine Fotodatensätze werden immer größer, die Festplatten und Cloudspeicher voller und ich muss eine neue Ordnung herstellen. Was die Ordnung und Verwaltung, Bearbeitung anbelangt, gibt es mittlerweile wenig Auswahl, welche ohne Abo-Modell auskommen. Cloudspeicher habe ich genug, aber nicht jedes Projekt möchte ich primär in der Cloud wissen. Als neues Tool nutze, ich nun ein Digital-Asset-Management-Tool (kurz: DAM) aus dem Hause ACD Systems International Inc.Digital Asset Manager (DAM) · RAW Editor
Meine Wahl fiel jetzt auf ACDSee Photo Studio für Mac 8, denn dieses Programm unterstützt nativ sowohl den M1 (Apple Silicon Chip) – als auch Intel-basierte Mac-Computer. Natürlich findest du auch für deinen Windows PC die passende Software bei ACDSee.
Ich für meinen Teil nutze das Macbook Pro M1 und die Chiparchitektur, welche direkt von Apple stammt, ist schon besonders. Besonders auch für die Herstellung von potenter Software und die sollte im besten Fall nativ auf deinem Rechner laufen.
ACDSee Photo Studio hat das hinbekommen und vereint damit kreative Fotobearbeitung und eine intelligente Bildverwaltung unter einer Programmoberfläche und das sowohl für Anfänger, als auch für Profis und alles ohne Abo. Einmal kaufen, die Software dauerhaft nutzen. Ja, ich mag kein Dauerschuldverhältnis gegenüber einer Softwarefirma.
Wie eingangs erwähnt, wird meine Fotosammlung immer opulenter und ist in privat und gewerblich aufgeteilt. Irgendwie muss man Ordnung und System in sein Bildmaterial bekommen.
Viele private Fotos landen in der Cloud. Projekte sind natürlich in erster Linie auf dem Rechner, da sie dort auch direkt bearbeitet werden und dann in der Regel ja auch im Blog oder auf den Seiten meiner Kunden zu entdecken sind.
Dabei nutze ich zu der internen SSD natürlich verschiedene externe Massenspeicher. Als Organisator bietet sich DAM an, denn man kann mit ACDSee Photo Studio umfangreich seine Fotos taggen, deklarieren, verorten und natürlich auf Grundlage dieser Tags auch wieder finden -bzw. direkt mit dem Kunden eine Vorauswahl treffen und in den Auswahlkorb der Software legen.
Naturaufnahmen werden z. B. mit „Natur“ getagged und wenn es, wie jetzt, das dritte Quartal ist, dann kommt auch „Herbst“ zu den Fotos dazu. Der Vorteil liegt auf der Hand, man findet sein Bildmaterial auch in einer sehr großen Sammlung wieder und kann nach Kategorien suchen. Und natürlich ist es nie verkehrt, auch ein Backup z. B. in der Cloud zu haben. Ein direkter Zugriff zur iCloud wurde sogar schon implementiert.
Die Anpassung an den Apple Silicon Chip macht die App nativ und damit ist fluentes Arbeiten auch bei großem Datensatz gegeben – effizienter und effektiver arbeiten ist die natürliche Folge.
Da ich unterwegs auch gerne mal Fotos direkt mit meinem Smartphone abgleiche und bearbeite, ist eine Funktion wirklich richtig toll: ACDSee Mobile Sync. Mit der App, welche in den beiden gängigen Smartphone-App-Stores zu finden ist (Android/iOS) kann man Fotos und Videos drahtlos und sofort von dem Mobilgerät direkt an ACDSee Photo Studio senden. Ich habe direkt mal die Inhalte meines kompletten Smartphones durchscannen lassen und an den Rechner zum Ordnen und Bearbeiten geschickt. Generell kann man direkt ohne Umwege starten und muss keine Bilder aus Ordnern oder Datenträgern importieren. ACDSee zeigt alle Ordner und Wechselträger an. Das kenne ich persönlich auch anders und freue mich über so ein Handling.
Der Funktionsumfang in der Verwaltung ist schon üppig und mit dem aktuellen Update auf Version 8, wurde auch die Bildbearbeitung (Entwicklung) weiter ausgebaut. Alle Neuerungen aufzuzählen ist sicher müßig, aber meine Highlights sind auf jeden Fall die Tönräder und der Color EQ-Kontrast/Kontrastbalance. Hiermit kann man "auf die Schnelle" seinen Fotos ein Finish verpassen.
Ich für meinen Teil nutze das Macbook Pro M1 und die Chiparchitektur, welche direkt von Apple stammt, ist schon besonders. Besonders auch für die Herstellung von potenter Software und die sollte im besten Fall nativ auf deinem Rechner laufen.
ACDSee Photo Studio hat das hinbekommen und vereint damit kreative Fotobearbeitung und eine intelligente Bildverwaltung unter einer Programmoberfläche und das sowohl für Anfänger, als auch für Profis und alles ohne Abo. Einmal kaufen, die Software dauerhaft nutzen. Ja, ich mag kein Dauerschuldverhältnis gegenüber einer Softwarefirma.
Warum also ACDSee Photo Studio für Mac 8?
Nun, es ist ein stationäres 2 in 1 Tool, welches perfekt auf die neue Generation der Mac-Rechner angepasst wurde und hat zwei Hauptfunktionen:- Das Digital-Asset-Management
- Den Entwicklungsmodus
Wie eingangs erwähnt, wird meine Fotosammlung immer opulenter und ist in privat und gewerblich aufgeteilt. Irgendwie muss man Ordnung und System in sein Bildmaterial bekommen.
Viele private Fotos landen in der Cloud. Projekte sind natürlich in erster Linie auf dem Rechner, da sie dort auch direkt bearbeitet werden und dann in der Regel ja auch im Blog oder auf den Seiten meiner Kunden zu entdecken sind.
Dabei nutze ich zu der internen SSD natürlich verschiedene externe Massenspeicher. Als Organisator bietet sich DAM an, denn man kann mit ACDSee Photo Studio umfangreich seine Fotos taggen, deklarieren, verorten und natürlich auf Grundlage dieser Tags auch wieder finden -bzw. direkt mit dem Kunden eine Vorauswahl treffen und in den Auswahlkorb der Software legen.
Naturaufnahmen werden z. B. mit „Natur“ getagged und wenn es, wie jetzt, das dritte Quartal ist, dann kommt auch „Herbst“ zu den Fotos dazu. Der Vorteil liegt auf der Hand, man findet sein Bildmaterial auch in einer sehr großen Sammlung wieder und kann nach Kategorien suchen. Und natürlich ist es nie verkehrt, auch ein Backup z. B. in der Cloud zu haben. Ein direkter Zugriff zur iCloud wurde sogar schon implementiert.
Die Anpassung an den Apple Silicon Chip macht die App nativ und damit ist fluentes Arbeiten auch bei großem Datensatz gegeben – effizienter und effektiver arbeiten ist die natürliche Folge.
Der Funktionsumfang in der Verwaltung ist schon üppig und mit dem aktuellen Update auf Version 8, wurde auch die Bildbearbeitung (Entwicklung) weiter ausgebaut. Alle Neuerungen aufzuzählen ist sicher müßig, aber meine Highlights sind auf jeden Fall die Tönräder und der Color EQ-Kontrast/Kontrastbalance. Hiermit kann man "auf die Schnelle" seinen Fotos ein Finish verpassen.
Bearbeiten der Fotos mit Farbkorrektur und Colour Grading
Natürlich kann man auch Look Up Tables (LUTs) installieren, um diese im Entwicklungsmodus auf das Bildmaterial anzuwenden. Also einfach erklärt, fertige Looks für deine Bilder. Farb-LUTs können sehr einfach mit einem Klick verwendet werden. 8 Standard-Farb-LUTs sind schon dabei, welche durchaus brauchbarer Natur sind. Im *.cube Format (3D-LUT - drei Achsen, die Farbton, Sättigung, Helligkeit, Gamma und Kontrast separat bearbeiten) kann man weitere importieren und ein unbegrenztes Potenzial an Gestaltung der eigenen Bilder freisetzen. Beeindruckt bin ich von der neuen Funktion "Skin Tune“, hier kann man, wie es der Name schon verrät, gerade bei Porträts die Haut glätten, Unreinheiten und Fehler ausmerzen.Ich muss sicher nicht erwähnen, dass die Mitbewerber in diesem Bereich auch sehr stark sind, aber im Preis-/Leistungsvergleich schneiden sie aus meiner Sicht definitiv schlechter ab. Dieses aufgeräumte Tool ist für Fotografen wirklich eine große Hilfe.
Wenn du also Fotos auf deinem Mac bearbeiten möchtest, ist ACDSee Photo Studio für den Mac eine großartige Option.
Wenn du also Fotos auf deinem Mac bearbeiten möchtest, ist ACDSee Photo Studio für den Mac eine großartige Option.
Hier sind nochmal einige der Vorteile, die die Software zu bieten hat, auf einen Blick:
Deutliche Leistungsverbesserungen für einen schnelleren Workflow, neue farbbezogene Werkzeuge für eine präzisere Bearbeitung und Auswahl, neue Dehaze- und Skin Tune-Funktionen für eine noch bessere Fotoqualität, bessere Zoomkontrolle mit dem neuen Navigator-Fenster und Unterstützung der neuesten Funktion „Live Text“ von macOS 12 Monterey.
Zusätzlich kannst du jetzt mit der Filmstreifenansicht in der Vorschau mehrere Bilder in einem Filmstreifen sehen und eine Vollbildansicht einzelner Fotos anzeigen. Die Anwendung wurde nativ für Macs mit Apple Silizium-Chips wie dem M1 optimiert.
Außerdem gibt es jetzt einen Indexer, der effizient Assets organisiert, während der Computer im Leerlauf ist. So kann man sich in der Zwischenzeit um neue Fotos kümmern.
Wer aktuell zugreifen möchte, der kann bis zum 9. November 2022 sogar 61% zum Normalpreis einsparen und für unter 50€ bekommt man sonst kein so umfangreiches DAM auf dem Markt. Von meiner Seite ein "Go"!
Toll ist auch, dass du die Software vorab 30 Tage kostenlos testen kannst.
Hier geht es zum Anbieter: