You will be exactly as hoppy as you decide to be!
Ich trinke gerne Bier, gerne Craftbeer und bin da schon vor der großen Welle der Craftbiere eingestiegen. Es war im November 2015, als ich bei einem Biertasting im Road Stop Wuppertal, geleitet u.a. von Hubertus Brand (einem Enkel der Kronen Privatbrauerei Dortmund) war, wurde von Hubertus die individuelle Braukunst der Maisel Brauerei in den Fokus gehoben. Maisel's Weisse ist ja ein Begriff und mit "Maisel & Friends" hat man sich der individuelleren Braukunst verschrieben. Man brachte u.a. Winzer zum Brauen und entwickelte neue ungeahnte Aromen, nur durch Hopfen. Ich hatte vorab schon die Klassiker aus dem Programm im hiesigen Supermarkt entdeckt und verköstigt, aber damit wanderte es bei mir in die absolute Tauglichkeitsliste für gute Biere.
Mit dem Pale Ale und IPA macht man nie was falsch. Was ich bisher allerdings nicht so auf dem Schirm hatte, man hat bei Maisels auch eine streng limitierte Artbeer-Edition am Start und die bekommt man halt nicht unbedingt im Craftbeer Shop oder Supermarkt, sondern nur online im Maisel & Friends Shop. Wieder was gelernt.
Nun, es sind Editionen, welche StreetArt und Braukunst als Symbiose vereinen. So ist aktuell zum dritten Mal diese Edition am Start und das seit 2018.
Ab jetzt darf man sich auf die von mir hochgeschätzte StreetArt von Herakut freuen, welche von Hera extra auf das Etikett des Maisel Bier gezaubert wurde. Hopfen im Blick und ein Stong Sour Ale im Mund. Sour Ales sind seit ein paar Jahren wieder stark im Kommen und Maisels Artbeer #3 umsäuselt die Nase frühlingshaft mit Aromen von Honigmelone, Mango, Maracija, einer leichten Lychee-Note, Orange und Zitrus. Beim Verkosten ist ein cremig weiches Mundgefühl gegeben und die süße Fruchtnote macht sich direkt im Gaumen breit. Ein Frühlingsbier paar excellence, welches auch die gerochenen Aromen auf den Geschmacksknospen tanzen lassen. Das Fruchtige ist den klassischen Hopfensorten Citra und Mosaik geschuldet, welche immer ein Garant für süffige Biere darstellen - ergänzt wurde noch Ariana Hopfen, Callista , beide deutsche Hopfensorten aus Hüll, welche die exotischen fruchtaromen auf natürliche Weise in das Bier bringen und Sorachi Ace, welcher überwiegend aus den USA kommt und als japanischer Hopfen gilt, transferiert die elegante Bitternote ins Artbeer.
Die Stammwürze liegt bei 16,2°P
Der Alkoholgehalt bei knackigen 6,9 % vol.
Bittereinheiten bei 23 IBU - also im Mittelfeld für Ales.
Lust drauf?
Hier geht es zum Shop:
maiselandfriends.com/biere/limited/artbeer3-hera/
Ab jetzt darf man sich auf die von mir hochgeschätzte StreetArt von Herakut freuen, welche von Hera extra auf das Etikett des Maisel Bier gezaubert wurde. Hopfen im Blick und ein Stong Sour Ale im Mund. Sour Ales sind seit ein paar Jahren wieder stark im Kommen und Maisels Artbeer #3 umsäuselt die Nase frühlingshaft mit Aromen von Honigmelone, Mango, Maracija, einer leichten Lychee-Note, Orange und Zitrus. Beim Verkosten ist ein cremig weiches Mundgefühl gegeben und die süße Fruchtnote macht sich direkt im Gaumen breit. Ein Frühlingsbier paar excellence, welches auch die gerochenen Aromen auf den Geschmacksknospen tanzen lassen. Das Fruchtige ist den klassischen Hopfensorten Citra und Mosaik geschuldet, welche immer ein Garant für süffige Biere darstellen - ergänzt wurde noch Ariana Hopfen, Callista , beide deutsche Hopfensorten aus Hüll, welche die exotischen fruchtaromen auf natürliche Weise in das Bier bringen und Sorachi Ace, welcher überwiegend aus den USA kommt und als japanischer Hopfen gilt, transferiert die elegante Bitternote ins Artbeer.
Die Stammwürze liegt bei 16,2°P
Der Alkoholgehalt bei knackigen 6,9 % vol.
Bittereinheiten bei 23 IBU - also im Mittelfeld für Ales.
Lust drauf?
Hier geht es zum Shop:
maiselandfriends.com/biere/limited/artbeer3-hera/