Stell dir mal vor wie es wohl wäre, wenn man Fear of the Black Planet von Public Enemy als funky-psych-Version hören könnte.
So ganz ohne Rap, Instrumental, dafür mit fetten Bläsersätzen und shuffeligen Beats. Wäre doch ganz cool, oder? Ich denke schon und Brownout aus Austin, Texas, haben genau das gemacht. Sie haben das epische Überalbum von Chuck D und Flavor Flav genommen und es auf ein neues Niveau gehoben. Der Klassiker von 1990, klingt in der Version von Brownout richtig geil und ja, das Original ist im Musikmagazin Rolling Stone auf Platz 302 seiner Liste der 500 besten Alben aller Zeiten geführt. Zu Recht.
But the real kick about Fear of a Brown Planet is that Brownout tackle all this as though they are James Brown’s original ’70s band playing their way back through their own restructured material—rebuilding new, full compositions from tracks built off dense but short loops, letting the brass stretch out and giving those monument-toppling drum breaks more space to improvise.
Brownout, als Ableger der Grammy-Gewinner pan-Latin Grupo Fantasma, holt das Beste aus der Ikone heraus - Funky Breaks werden monumental erweitert und so erschaffen Brownout eine ganz eigene Version von "Fear of the Black Planet", sie nennen die Instrumental-Version dann logischer Weise "Fear of a Brown Planet". Klasse Ding, welches man feiern kann und muss. Das samplebasierende Musik in der Umsetzung einer Live-Band kein Pappenstiel ist, sollte wohl jedem klar sein - aber die Neuinterpretation des PE Überalbums ist absolut gelungen - aber davon kannst du dich ja hier unten überzeugen.
The band’s sixth full-length album "Fear of a Brown Planet" is a musical manifesto inspired by Public Enemy’s music and revolutionary spirit.
Das Vinyl ist natürlich schon längst geordert - jetzt gibt es aber erstmal das komplette Album als digitalen Stream auf die Ohren.
Viel Spaß damit und mit dem DJ Mix von DJ Eclipse.
Viel Spaß damit und mit dem DJ Mix von DJ Eclipse.
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