Mit der Drohne über den Dächern Hong Kongs.
So macht es der Fotograf Gary Cummins. Er zeigt uns die dicht besiedelte asiatische Metropole aus einer ganz anderen Perspektive und gerade die Sport- und Freizeitmöglichkeiten, zwischen den Wolkenkratzern, lassen wirken höchst speziell. Neonlicht, Architektur und dystopische Ausstrahlung. Alles wirkt so vertraut und doch so unwirklich. Der kanadische Fotograf hat da so seine ganz besondere Bildsprache und die ist von Tiefen geprägt. Er selbst bezeichnet seine Fotografie als meditative Übung, da möchte man bei seinen Motiven nicht widersprechen, strahlen sie doch eine aus meiner Sicht düstere Aura aus. Tagsüber arbeitet Gary in der Baubranche und die Nächte und Wochenenden werden mit Fotografie abgedeckt.
City stuff...Nature stuff...Drone Stuff
Seine Aufnahmen sind durchwegs ästhetischer Natur. Gerade wenn es um neue Blickwinkel geht, von Dingen die schon tausendfach aus einer anderen Perspektive beleuchtet wurden. Bei seinen Drohnen-Aufnahmen steht natürlich die Sicherheit an erster Stelle, er ist nicht der Typ von Fotograf, der mal eben leichtfertig eine Luftaufnahme herstellt. Alle Fotos wirken daher auch perfekt inszeniert. So wird via
Google Maps das Shooting geplant, lokale Gesetze überprüft und das Wetter im Auge zu behalten. Jetzt habe ich aber genug über ihn geschrieben, komm wir schauen uns seine Hong Kong Fotos an, welche ich mit seiner Erlaubnis hier im Atomlabor veröffentlichen darf. Seinem Insta-Account solltest du generell mal folgen. Die Fotos sind echt super.
Hier folgt Hong Kong aus Garys Sicht. Großartig.
Fotos © Gary Cummins Photography mit Veröffentlichungsrecht für Atomlabor Blog
Inspiration zum Beitrag via nationalgeographic x ronny