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Die Dasslers | Der Oster TV Tipp auf Das Erste

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Die Dasslers - Pioniere, Brüder und Rivalen

ᵂᴱᴮᵀᴵᴾᴾ ⁻ ᵂᴱᴿᴮᵁᴺᴳ 
Ein TV-Osterevent für Sneakerheads, ist unser Webtipp des Tages.
Zwei Brüder, eine Vision und ein gemeinsamer Start. Rudi Dassler gibt die Initialzündung um aus dem kleinen familiären Schusterbetrieb in Herzogenaurach, einen internationalen Sportartikelhersteller zu machen. Adi, der technische Kopf des Unternehmens und Rudi der Stratege. Der Anfang der Erfolgsgeschichte verlief noch harmonisch und mit gemeinsamen Zielen. Wie wir ja alle wisse, gibt es heute zwei Weltkonzerne: Adidas und Puma.

Doch wer von Euch kennt denn die Geschichte die hinter den von uns so gehypten Marken stehen? Nun, wir würden jetzt mal behaupten: Die Wenigsten. 

Das Erste hat nun den perfekten Oster-Zweiteiler aus der Unternehmens- und Familiengeschichte der Brüder Dassler gezaubert und hat dem preisgekrönte Event-Zweiteiler "Die Dasslers – Pioniere, Brüder und Rivalen", das perfekte Sendedatum verpaßt. 

Der TV-Zweiteiler ist bereits vier Tage vor seiner Ausstrahlung online zu sehen. Ab heute, 10. April 2017 um 20:15 Uhr stehen beide Teile in der Das Erste Mediathek bereit und die TV-Ausstrahlung von Teil 1 auf Das Erste findet am Karfreitag, 14.04. um 20:15 Uhr und von Teil 2 am Karsamstag, 15.04. um 20:15 Uhr statt.

Wir haben uns den Film schon vorab anschauen dürfen und sind begeistert. Liebevoll werden die Charakteren gezeichnet und toll gespielt. Christian Friedel und Hanno Koffler spielen die Dassler Brüder mit feinen Zügen und man wird als Zuschauer schnell in deren Ergeiz, Misstrauen und den erbitterten Bruderkampf gezogen. Sehr emotional und bewegend, dabei aber auch spannend und unterhaltsam. 



Das Regie-Duo Cyrill Boss und Philipp Stennert, gelingt es wirklich auf unterhaltsame Art und Weise, den Zuschauer mit der Geschichte der "ungleichen Brüder" vertraut zu machen und man spart auch nicht an Witz. Gerade die Zeitsprünge innerhalb des Zweiteilers können überzeugen (startet der Film doch mit einer Rückschau aus dem Jahr 1974 - der Fußball Weltmeisterschaft) und der Zweiteiler unterhält perfekt (wir wiederholen uns, aber so ist es halt). Zu keiner Zeit kam uns der Film langatmig oder gar langweilig vor. Im Gegenteil, die Unternehmensgeschichte(n) ist/sind fesselnd aufgebaut. Da hat man wirklich ganze Arbeit geleistet. Auch schön, das unser Wuppertaler Schauspieler Christoph Maria Herbst eine ernste und vertraute Rolle einnimmt und neben Joachim Król, einer der bekannteren Schauspieler in diesem Zweiteiler ist. Uns persönlich gefällt diese Konstellation der Schauspieler auch besser als die Version des Familiendramas des Privatsenders mit dem rot-gelb-blauen Logo. 



Das Erste beschreibt die Geschichte so:

Herzogenaurach, 1922. Adi Dassler (Christian Friedel) arbeitet mit seinem Vater Christoph (Joachim Król) im Familien-Schusterbetrieb. Wenig später stößt sein Bruder Rudi (Hanno Koffler) dazu. Fortan verfolgen sie ihr gemeinsames Ziel: den perfekten Sportschuh zu entwickeln. Die beiden ergänzen sich ideal – während der geschäftstüchtige Verkäufer Rudi die Expansion mutig vorantreibt, entwickelt sein handwerklich kreativer Bruder immer bessere Modelle. Konflikte zwischen den so unterschiedlichen Brüdern bleiben dabei nicht aus. Aber der Erfolg macht alles wett und bei den Olympischen Spielen 1936 gelingt sogar der internationale Durchbruch. Die Erfolgsgeschichte wird durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen: Rudi muss an die Front, während Adi das Unternehmen alleine führt. Misstrauen wächst. Käthe (Alina Levshin), Adis Frau, steht ihrem Mann genauso fest zur Seite wie Rudis Frau Friedl (Hannah Herzsprung). Das verschärft den Konflikt zusätzlich. 1948 kommt es zum endgültigen Bruch, jeder gründet sein eigenes Unternehmen: Adidas und Puma. Ein erbitterter Konkurrenzkampf beginnt – er ist zugleich der Motor für den Erfolg beider Weltmarken. Der Preis ist hoch: Auch die familiären Bande sind zerrissen. Den grenzenlosen Ehrgeiz übertragen Adi und Rudi auf ihre Söhne Horst (Oliver Konietzny) und Armin (Rafael Gareisen), die nicht nur gegeneinander antreten, sondern sich auch vor ihren Vätern beweisen wollen. Das unerbittliche Wettbieten der Jungen um die Gunst der Sportler widerspricht irgendwann aber den Werten beider Patriarchen. 




Gibt es 1974 vielleicht die letzte Chance einer Aussöhnung zwischen dem todkranken Rudi und seinem Bruder Adi?

Online first unter www.DasErste.de/diedasslers


Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit:
Blog Marketing  Influencer-Marketing ad by t5 content, für "Das Erste". 
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.