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STFU – Der Rant der Woche | Chet Faker – Gold (2 Videos)

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Der Rant der Woche  Chet Faker – Gold

Der Rant der Woche

Heute: Chet Faker – Gold

Bloggen heißt nicht automatisch, dass man alles geil finden muss. Manche Sachen nerven. Sie nerven so hart, dass man sie nicht ignorieren kann, sondern all den Hass auch mal rauslassen muss. Das tun wir ab sofort regelmäßig unregelmäßig in der neuen Rubrik „STFU – Der Rant der Woche“.

Wie immer gilt: Alles Geschmacks- und Ansichtssache. Wer Sachen liebt, die wir hassen ist trotzdem ein guter Mensch (NPD und Co mal ausgenommen) und generell soll man alles nicht so furchtbar ernst nehmen. It’s all fun and games til somebody gets hurt. In diesem Sinne: Auf geht’s.

Also, Chet Faker – What the fuck?

Chet Faker ist ein Soulsänger aus Australien, der mit Preisen überschüttet wurde und nach eigenen Aussagen Future Beat und Modern Soul macht. Die Sache mit den Preisen ist in Australien mit Vorsicht zu genießen, schließlich verdanken wir dem Kontinent solche „Legenden“ wie AC/DC, Midnight Oil oder INXS.

Chet Faker fiel mir das erste Mal auf, als sehr viele Leute bei Facebook und Co seine Version des Blackstreet Songs „No Diggity“ feierten. Hier ein kleiner Tipp: If it ain’t broke, don’t fix it. Sprich: Wenn du einen perfekten Song covern willst, don’t fuckin do it. Ernsthaft. Gilt für alle.

Gestern lief die zweite Welle der Begeisterung an, als wieder sehr viele sein neues Video „Gold“ mit den Worten „WOW“, „Geil“ oder „Unglaublich gut“ teilten. Ich schaute es mir an und war 4 Minuten lang extrem gelangweilt. Der Song an sich ist boring as hell, weil absolut nichts passiert, aber es wurde ja das Video hart gefeiert. „dasfilter.com“ nannte es sogar „sensationell“. Klar, die Ästhetik hat was. Ein einsamer Highway bei Nacht und drei Mädels mit doch recht muskulösen Beinen performen zum Song auf Rollerskates. Angeblich ein one-take-video, aber darüber wird in den Youtube-Kommentaren schon heiß diskutiert.
Aber Moment mal. Haben wir dieses Video so oder so ähnlich nicht schon mal gesehen? Richtig, Bat for Lashes haben für ihren Song „What’s a girl to do?“ vor 7 Jahren das exakt gleiche Setting verwendet – nur, dass die Sängerin und 4 Protagonisten mit Tiermasken auf BMX-Rädern eine ausgefuchste Choreografie performten. Damals sehr cool und im Vergleich auch heute noch (die Videos im Vergleich seht ihr unter dem Artikel).

Für mich halt ein No Go. Das Internet vergisst eben nichts.

Das war meine Sicht auf den neuesten heißen Scheiss. 

Wie seht ihr das? Let’s talk.

Dafür ist nämlich das Kommentarfeld unten da. Also...


Micha Walmsley

webtipp


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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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