Der Kobold VR200 Saugroboter.
Seit gestern haben wir einen neuen kleinen Gast bei uns im Atomlabor.
Vorwerk hat am 15.09. den neuen Saugroboter Kobold VR200 ins Rennen geschickt und er darf jetzt auch im Atomlabor fröhlich seinen Testrunden fahren. Ein Haushaltsgadget nach unserem Geschmack.
Der kleine Kerl ist gerade mal 9cm flach und wuselt unter unseren Polstermöbel, Sideboards und Kommoden her um ordentlich sauber zu machen. Hatten wir erst neulich auf der IFA die Gelegenheit den neuen Dyson 360eye hautnah zu erleben und müssen auf ihn noch bis 2015 warten, hat das Wuppertaler Unternehmen Vorwerk schon geliefert.
Der kleine Kerl ist gerade mal 9cm flach und wuselt unter unseren Polstermöbel, Sideboards und Kommoden her um ordentlich sauber zu machen. Hatten wir erst neulich auf der IFA die Gelegenheit den neuen Dyson 360eye hautnah zu erleben und müssen auf ihn noch bis 2015 warten, hat das Wuppertaler Unternehmen Vorwerk schon geliefert.
Es wird also interessant die beiden Kontrahenten zu vergleichen.
Einen Saugroboter mit Laser- und Ultraschallnavigation und kräftigem Antrieb, der auch Hindernisse ohne Probleme überwinden kann. Der Test des saugstarken Roboters wird in den nächsten Tagen hier veröffentlicht werden, bis dahin kann er seine Stärken und Schwächen hier im Atomlabor offenbaren. Unsere erste Testfahrt ist bisher recht eindrucksvoll gewesen - Verpackung öffnen, den Sauger nach der Kurzanleitung vorbereiten, aufladen und schon kann es los gehen "out of the Box".
Mit einem Preis von 749€ ist er zwar keine Kleinigkeit, aber aus unserer bisherigen Sicht stimmt bisher die Preis-Leistung. Seid also auf unseren Test gespannt.
Hier haben wir schon mal ein paar Bilder des Geräts in Aktion.
[Dieser Beitrag entstand durch die freundliche Bereitstellung eines Kobold VR200 von Vorwerk]