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Meine ersten Schritte mit Home Assistant | Teil 1

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Meine ersten Schritte mit Home Assistant | Teil 1
Holla, ich habe endlich meine "fast" perfekte Smarthome-Lösung für mich gefunden und will sie dir mal vorstellen.

Vielleicht benutzt du ja auch Home Assistant und kannst mir noch ein paar gute Tipps geben.


Ich habe für ein Projekt ein Raspberry PI 4 CM gekauft und natürlich das passende Entwicklerboard. Meine Idee mit dieser Variante ging leider nicht so auf, wie ich es mir vorgestellt hatte und so kam mir ein neuer Einsatz für die kleine Computerplatine in den Sinn: Hausautomation. Die gibt es ja für den Raspberry wie Sand am Meer und man muss viel lesen und testen. Ich bin nach einigen unzureichenden Images zu Home Assistant (HA) gekommen und das ist wirklich genial. Ich frage mich wirklich, warum ich darauf nicht schon früher gekommen bin. Natürlich, du kennst mich – ich bin Nerd, haben wir Google und Alexa im Haus. Aber ich möchte etwas in der Hand, quatsch … im Haus haben, was komplett unter meiner Kontrolle ist und das ist ein Minicomputer, der lokal auf unsere Smarthomegadgets zugreifen kann. 
 
 
Open source home automation that puts local control and privacy first. Powered by a worldwide community of tinkerers and DIY enthusiasts. Perfect to run on a Raspberry Pi or a local server. 

 

Das Image von Home Assistant kann man sich easy über den Raspberry  Pi Imager auf den Pi flashen und dann geht der Spaß los. Das Einrichten ist erstmal gut geführt, man startet den kleinen Rechner am besten mit HDMI an einem Monitor und wartet bis die Grundinstallationsroutine durchgelaufen ist. 
 

Ist der Pi im eigenen Netzwerk eingeloggt - ich nutze hier LAN, dann kann man sich via Webbrowser unter https://homeassistant.local:8123/ in seinen HA einloggen. Jetzt muss die Oberfläche nur gefüllt werden und dafür verbindet man sich mit seinen ganzen Smarthome-Systemen. In meinem Fall eine gewachsene Batterie von Gadgets von Hue, Lifx, Yeelight, Tuya, Nibe, Toyota, verschiedene Kameraanbieter, Thermostate, smarte Steckdosen, Router, Spotify u. v. m. Diese Geräte lassen sich nicht alle unter Google Home oder Amazons Alexa vereinen oder komplett anzeigen, dass wiederum kann mit so einer smarten Lösung von HA, auch ohne das Glücksspiel Matter, erledigt werden. Naja, so einfach ist es nicht, denn Tuya bedarf eine Menge vorarbeit und ist nicht gerade anwenderfreundlich. Ist nämlich die Testphase im Developer-Bereich abgelaufen, so sind die Geräte nicht mehr über Home Assistant erreichbar. Hier kann man vorab auf Local Tuya setzen. Also, gibt es Schnittstellen in den Geräten, so kann man sie auch verbinden. Die Palette der Anwendungen ist riesig und die Community groß. Und nicht, dass wir uns hier falsch verstehen, ich halte Matter für eine großartige und überfällige Sache. HA ist da schon ein Vorbote und Matter eh integriert. Mit Tasmota kann man auch Geräte aus der Chinacloud befreien - wenn auch nicht alle funktionieren und es zum Teil sehr umständlich ist. 


Nachdem ich jetzt so weit alles eingerichtet habe – es fehlt mir lediglich noch die Bluetooth-Schnittstelle, habe ich geschaut, wie man seine lokale Automation auch von außerhalb erreichen kann. BT ist, wenn nicht die Lösung auf dem Pi-Board genutzt werden soll, wieder ein bisschen kompliziert. Kompliziert deshalb, weil man die Firmware von einem Stick erstmal in den Pi einbinden muss. Uff. Beschränekn wir uns also erstmal auf den zugang von extern. Eine Lösung ist der Nabu Casa Service, welcher direkt vom HA Entwickler betrieben wird und eine einfach sichere Lösung für einen monatlichen Beitrag von knapp 7 € bereitstellt. Kann man machen, aber ich bin ja schließlich im Besitz von einigen Domains und Servern, da kann doch sicher mehr gehen. Nach ein bisschen Recherche habe ich nun einen Cloudflare Tunnel aufgesetzt und meinen externen Zugang zu meinem Pi gesichert aufgesetzt. Warum? Nun, ich habe des Öfteren gehört, dass der Nabu Casa Server nicht so stabil läuft und recht langsam ist. Der einzige Vorteil, den ich dort sehe, ist die Integration von HA in Google Assistant oder Amazons Alexa. Aber ich habe ja eh die Software zum Steuern per Stimme im Haus und möchte nur eine Oberfläche zum direkten Kontakt mit meinen Gadgets auf dem Smartphone, Rechner und Tablet haben. 

Das Tolle an Home Assistant ist, man kann sich alles genau so anpassen wie es einem gefällt. Die Oberflächen kann man sich also nach seinem Gusto gestalten und entweder Kacheln anlegen oder komplette (interaktive) Raumpläne. Wie geschrieben bin ich noch ganz am Anfang, aber ich sehe hier absolutes Potenzial für unser Haus. Ich bleibe da mal dran und werde weiter berichten. 

Jetzt muss ich erstmal Tuya lokal ans Laufen bringen und diesen BT-Shizzle klären.
Atomlabor

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


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