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Die Filmmagie hinter der 80er Indiana Jones Trilogie | Wie die Spezialeffekte gemacht wurden

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Die Filmmagie hinter der 80er Indiana Jones Trilogie | Wie die Spezialeffekte gemacht wurden
Richtig gut ist nur die Trilogie.

Dass Spielberg ein kreativer Kopf ist, ist hinlänglich bekannt und bewiesen. Das die meisten Effekte in Star Wars handmade waren und viel mit Modellen gearbeitet wurde, sollte auch bekannt sein. Das wiederum macht uns natürlich bewusst, dass es bei der Indiana Jones Saga auch der Fall sein musste. CGI steckte zum Drehzeitpunkt noch in den Kinderschuhen und Effekte wurden noch richtig erarbeitet. Maskenbildner, Modellbauer und SFX-Spezialisten reichten sich die Hände. 

 

Das macht übrigens einen Großteil der 80er-Jahre-Filme aus und ergibt eine charmante Mischung aus wack- und trashness - wobei einiges durchaus realistischer wirkt, wenn es mit Figuren, Modellen und kleinen echten Explosionen umgesetzt wurde, statt mit Computereffekten. 

Als bester Beweis gilt wohl der abtrünnige Teil IV der Indiana Jones Sage, der die Trilogie zerstörte und mit unglaublich miesen CGI einen faden Geschmack zurückließ.


Nowadays, with computer generated imagery, it’s a lot easier to achieve supernatural FX in movies. But, back in the day when computers were still figuring out how to CGI, moviemakers would often have to come up with many weird and wonderful techniques in order to achieve the desired effect while still looking halfway decent. And I can’t think of a better example to demonstrate some of these ingenious techniques than the Indiana Jones movies. So, in this video we’re going to answer these questions and also discover just why the original Indiana Jones films turned out to be as good as they are! 
 

Schauen wir uns nun einen Zusammenschnitt der Kreativarbeit hinter den schönen Indiana Jones Teilen an.

Mein Liebling ist und bleibt eh Indiana Jones und der letzte Kreuzzug. Wobei anzumerken ist, dass der Film heute als der erste gilt, bei dessen visuellen Effekten digitales Compositing großflächig zum Einsatz kam.
 
via zwentner.com
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

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