Turbo ist die Ansage, der Preis dafür gut.
Kann der was?
Knapp unter 400 € OVP, (es werden immer Aktionen umgesetzt und der Saugroboter ist daher weitaus günstiger zu bekommen - z.B. mit meinem Code ATO55 ) liegt der Tesvor S6 Turbo und verspricht ordentlich Saugkraft und das er auch noch als Wischroboter zum Einsatz kommen kann - ich bin interessiert und so fährt das gute Stück nun im Atomlabor seine Bahnen. Wie der Testsieger aus Wuppertal, hat der Tesvor einen Laser-Kopf auf dem Rücken, wie er damit navigiert und was er generell drauf hat, folgt nun im Beitrag.Eins vorweg, ein Saugroboter ist eine ganz individuelle Angelegenheit, denn die Vorlieben was den Funktionsumfang anbelangt variiert stark. Für mich ist die Prio ein regelmäßiges automatisches Reinigen und das möglichst gut. Zusätzlich stehe ich auf die Konnektivität zu Sprachassistenten (also Alexa und Google Assistent). Wenn der Deckengrundriss nicht dem Bodengrundriss entspricht, kommt für mich eher nicht ein Roboter mit Kamera in Frage. So haben sich bei uns Saugroboter, wie schon oben erwähnt, mit Laserkopf bei mir bewährt, auch was das Navigieren in unbeleuchteten Räumen anbelangt.
Schauen wir uns das Gerät erstmal an. Ein riesiger Karton lag vor mir und machte schon beim Auspacken ordentlich Eindruck. Alles ordentlich sortiert und gut verpackt. Wechsel-Seitenbürsten und Staubfilter befinden sich in der Box und auch eine annehmbare Gebrauchsanleitung - annehmbar deshalb, weil ab und an ein wenig hart übersetzt wurde und ein paar Schreibfehler zu finden sind, aber es ist alles verständlich und trotzdem sorgfältig erklärt - man merkt, hier wurde sich Mühe gegeben, um das Chinagadget gut zu präsentieren. Wer einen Saugroboter kennt, der weiß in der Regel wie die Kisten funktionieren und auf dem Tesvor S6 Turbo sind sogar Anleitungs-Aufkleber angebracht, was ich echt ganz cool finde.
Die Optik ist ebenfalls cool. Ein kleiner Laserkopf sitzt auf dem weißen Korpus und ist mit einer Aluplatte verziert. Der Rest des Korpus ist weiß mit schwarzen Elementen abgesetzt. Ich persönlich finde ihn absolut schick, aber auch durch den Laserkopf ein wenig hoch, zumindest höher als beim Kobold. Man kann aber behaupten, er hinterlässt einen wertigen Eindruck. Zwei beleuchtete Knöpfe befinden sich auf der Oberseite (Startknopf und "Zurück zur Basis") an der Seite ist der Stromschalter angebracht um den Tesvor S6 Turbo an- bzw. auszuschalten (eine gute Position).
Ein beleuchtetes WLAN Symbol zeigt die Verbindung an der Oberseite dezent an. Geziert wird der S6 Turbo noch mit einem silberfarbenen Markenlogo. Warum ich das so bildreich beschreibe? Na, weil ein Saugroboter ja auch irgendwo bei dir rumstehen wird und wenn er von der Designsprache gut ist, dann passt sich so ein Gadget auch perfekt in den Haushalt ein. Den Generic-Ladeadapter hätte ich mir daher, wie auch die Ladestation in weiß gewünscht - so what!?
Wie man es von anderen Robotern kennt, sind Reinigungsborsten an der Frontseiten verbaut, welche den aufzusaugenden Dreck direkt zur Walze hin führen. Beim Tesvor sind es zwei Stück, jeweils links und rechts. Da es ein runder Saugroboter ist, sollte das auch so sein, denn richtig tief in die Ecken kommt er bei dieser Bauweise ja schließlich nicht - da müssen die Bürstchen ihren Job erledigen. Das machen sie aber recht gut, da sie auch sehr lang sind. Bedingt durch den Laserkopf, fährt der Saugroboter nah an den Rand und reinigt diesen sehr gründlich. 3 Sensoren scannen den Boden ab um an Treppen nicht abzustürzen, das funktioniert auch sehr gut - er bleibt im Obergeschoss und versucht nicht die Treppe zu nehmen.
Die Walze besitzt eine Gummilippe und transportiert daher den Schmutz gut ab. Löblich. Zum Reinigen der Bürste liegt auch ein Tool der Box bei u.a. mit Cutter um Haare zu entfernen. Durchdacht. |
Der integrierte A7 Chip bildet durch seine KI eine virtuelle Raumkarte, in der man Begrenzungen auf der virtuellen Raumkarte am Smartphone oder Tablet einpflegen kann. Der Akku wird mit 5200 mAh angegeben, was eine Betriebszeit von 150 Minuten entsprechen soll und auch recht realistisch gewählt wurde - ein 120m² Bereich schafft der S6 Turbo, dann muss er für gute 4h aufladen. Wenn du den Turbo einschaltest, dann verkürzt sich die Zeit natürlich und damit auch die Reinigungsreichweite - dennoch sind effektiv 70 Minuten Reinigung drin.
Zusätzlich zur Lasernavigation (Echtzeit Lidar), wertet eine KI die Raumumgebung aus und plant die Reinigungsroute. Sehen wir uns doch erstmal die App an.
WeBack? Wie komisch!
Als smarte App kommt WeBack zum Zug und verspricht sich strickt an die DSGVU der EU zu halten, wie man der Datenschutzerklärung entnehmen kann - das klingt schon mal sehr gut. Doch leider sehen die Bewertungen im Play Store nicht so gut aus, da eins der letzten Updates wohl ein paar Fehler mitgebracht haben und die App zum Vergessen der Karte neigte. Doch ich kann entwarnen - bei mir kam über die App gerade ein Update rein und das wird nach der Freigabe des Users, direkt auf dem Roboter installiert. Generell rät Tesvor dazu, vor Inbetriebnahme des S6 Turbo eine Softwareaktualisierung durchzuführen. Gemacht. Keine Probleme. Es lohnt sich also eine Anleitung zu lesen.Warum die App so einen merkwürdigen Namen hat und nur rudimentär aufgebaut ist, obwohl der S6 Turbo soviel mehr kann, steht in den Sternen. Zumindest ist dem Hersteller die Problematik bekannt und er will hier noch einiges tun. Viele andere Hersteller setzen auf die Tuya Smart Plattform, welche aber aus Datenschutzgründen sicher nicht die erste Wahl ist. Daher begrüße ich den Einsatz von eigenen Apps, wenn es auch hier und da noch ein wenig hakelt.
Bei mir wird auf jeden Fall umgehend die Raum-Karte angezeigt, welche direkt bei der ersten Benutzung mit der App erstellt wird. Der Roboter fährt die Raumwände (Kanten) ab und der Laser erfasst die Umgebung. Danach wird im SLAM-Verfahren der Rauminhalt in Bahnen abgefahren, also in S-förmigen Route von einer Seite zur anderen. Hindernisse werden sanft umrundet. In unserem Schlafzimmer verlief dies überaus beeindruckend. Im Wohnzimmer haben sich ein paar Hindernisse als Probleme erwiesen, so ist das Ruhefell unseres Hundes Bentley ein kleines Problem, der S6 Turbo schafft es je nach Winkel der Anfahrt nicht darauf und schiebt es zusammen. Das Resultat: Er blieb stecken.
Auch Kabel und Sesselkufen (höher als 20mm) können unüberwindbare Hürden sein, die der Tesvor eher als No-Go-Areas eingepflegt bekommen sollte.
Wenn die Wohnung aufgeräumt ist, hat der S6 Turbo keine Probleme und erledigt sauber seinen geplanten Job.
Spotreinigung ist natürlich ebenfalls möglich. Dabei setzt der S6 Turbo an einem ausgewählten Ort an und reinigt spiralförmig nach außen. Nach ca.120 Sekunden intensiver Spotreinigung stoppt der S6 Turbo automatisch und die Fläche ist gereinigt.
Die Saugleistung kann in der App angepasst werden und in der höchsten Stufe von 4000 PA macht er natürlich ordentlich Radau. Aber dafür hat man ja einen Zeitplan, in dem man vorgeben kann, wann der Tesvor seine Runden im Haus drehen soll - ich muss ja nicht während der Reinigung im Haus sein. Ach halt stopp: Noch kann man im Zeitplan nicht die Saugstärke angeben. Nun ja, dann starte ich halt manuell und verlasse das Haus. Passenderweise bietet sich eine Hunderunde an, ich gehe mit dem Hund raus und komme dann in eine gereinigte Wohnung zurück.
Also stelle ich über die WeBack App oder die mitgelieferte Fernbedienung, "Maximal" ein und lasse den S6 Turbo rocken.
Der Geräuschpegel ist schon beeindruckend, man merkt richtig was die Kiste veranstaltet, denn mir werden auf der Smartwatch von 74 dB bis über 90 dB angezeigt - das ist nah am Kantinenlärm, Waschmaschine beim Schleudern oder der Geräuschkulisse im Großraumbüro bis hin zum Presslufthammer aus 10m Entfernung - man darf das als laut bezeichnen.
Nichts was die Nachbarn wirklich stören würde, wenn die Wohnung mit ordentlichem Schallschutz versehen wurde, aber zu viel fürs Homeoffice. Aber hey, dafür stellt man ja Zeitpläne auf. Unser VR200 liegt auch bei satten 76 dB und der VR300, wenn er nicht im Eco Modus unterwegs ist, kommt auch auf 72 dB direkt am Gehäuse.
Es macht also echt Sinn, während dieser Reinigung eines Saugroboters nicht im Haus zu sein. Aber man muss auch sagen, dass es sich lohnt, denn der Boden sieht nach der Fahrt echt gut aus und das ist doch der Plan.
Keine App? Kein Problem. Die Fernbedienung sorgt schnell für einen Putzeinsatz. |
Der smarte Helfer teilt sich den eingescannten Raum selbstständig ein und fährt seine Bereiche in Bahnen ab. An schwierigen Stellen, zum Beispiel unterm Bett, höre ich wie er die Beine leicht touchiert. Doch er bleibt nicht hängen und umrundet die Hindernisse um danach seine Bahnen zu ziehen.
Wie schaut es mit Wischen aus Tesvor?
Doch was kann der zusätzliche Wassertank?
Ich fülle ihn mit Leitungswasser. Gute 0.6L passt hinein und es befindet sich zusätzlich noch eine Staubkammer im Behälter. Er soll saugen und dabei den Boden wischen. Ein Mikrofasertuch ist per Klett und an den Seiten per Gummiband an der Bodenplatte befestigt und der Wischbehälter wird dann an Stelle des Staubtanks an den Roboter gesteckt. Reinigungsmittel sollte vorher auf das Tuch gesprüht werden, denn dieses wird nur von hinten mit Wasser benetzt.1. Versuch
Das Tuch ist augenblicklich bei mir schon recht feucht und ich schalte den Sauger an. Natürlich auf den intelligenten Modus, damit er direkt in den Wischmodus geht. Ich teste es im Feuchtraum, da ich auf "Nummer Sicher" gehen möchte und stelle den Wasserzufluss in der App auf Minimal. Leider pumpt der Roboter wesentlich zu viel Wasser auf das Tuch und der Boden scheint förmlich zu schwimmen. "Nein, diese Funktion ist ein reines Gimmick und so nicht zu gebrauchen."
Ein wenig enttäuscht bin ich dennoch, denn dieses Feature hat mir auf dem Papier schon zugesagt und hätte ja auch klappen können. Einen Anwenderfehler schloss ich aus. Den Wassertank habe ich oben mit dem Gummi-Deckel sorgsam verschlossen und es kamen nur ein paar Tropfen aus der Bodenplatte heraus.
In Anbetracht der Tatsache, dass diese Funktion des Wischens eher nicht bei uns in der Form eines Roboters zum Einsatz kommen würde, kann ich das natürlich verschmerzen. Mir geht es eher um einen soliden Saugroboter mit ordentlich Power und das hat er. Für alles Andere benutze ich den "Besserwischer" vom Mitbewerber. Doch, wenn mit der Wischfunktion geworben wird, dann sollte der Roboter das auch können.
2. Versuch
Doch ganz in Ruhe gelassen hat mich das Thema natürlich nicht, denn es ist ja schließlich ein Selling-Feature bei Tesvor und so habe ich mein Bildmaterial an den Support geschickt und mich erkundigt, was ich wohl falsch gemacht haben könnte. Umgehend kam Ersatz bei mir per Post an und der neue Wassertank sieht auch ein wenig anders aus und funktioniert wie er er funktionieren soll. Das Mikrofastertuch wird gut benetzt (Nebelfeucht) und ich war nach der ersten Runde doch überrascht, was im Tuch noch so alles stecken blieb. Das feuchte Reinigen mit einem Saugroboter bringt also doch etwas und zieht den Rest Staub vom Boden ab. Sicher, er wird nicht geschrubbt, aber bekommt noch eine nebelfeuchte Behandlung.Es ist übrigens ratsam nach der Reinigung direkt den Wischbehälter zu entfernen, damit der feuchte Lappen nicht lange auf einer Stelle verweilt - je nach Bodenbelag kann Dauerfeuchtigkeit Schäden anrichten. Beim Wischen sollte man demnach im Haus bleiben, zumal dieser Vorgang sehr ruhig und leise abläuft.
Der zweite Versuch stimmt mich also wieder milde. Ich komme nochmal zum Anfang zurück, dort schrieb ich ja schon, es ist immer wichtig zu wissen was man haben will - ein Wischer ist mir persönlich nicht so wichtig und ist für mich eher eine Gimmick. Wer dennoch Wert auf diese Funktion legt, der sollte sich vielleicht überlegen direkt nur einen Wischroboter zu kaufen. Die Kombigeräte sind meiner Meinung nach aber immer ein wenig anfällig. Selbst der BISSELL SpinWave (ähnliche Preisliga wie der Tesvor), konnte mich nicht überzeugen, auch wenn er direkt fürs Wischen ausgelegt ist - aber die Saugkraft ist bei ihm eher mau. Ein echter Nutzen wäre für mich, wenn mal wieder Sahara-Staub in der Stadt herunterregnet oder beim Lüften viel Pollenstaub ins Haus kommt. Wer also diese Funktion nutzen möchte, der sollte erstmal auf einem wasserfesten Hartboden diese Funktion ausprobieren.
Mein persönliches Fazit:
Es ist ein Saugroboter und kein Saug-Wischer. Die Kernkompetenz liegt also in einem soliden Saugroboter und die Wischfunktion ist ein nettes Gadget, aber sollte nicht ausschlaggebend für den Kauf sein. Mit den 4000 PA hat er ordentlich Dampf und reinigt absolut solide. Dank Lidar (Laser) und SLAM (Simultaneous Localization and Mapping, also Simultane Positionsbestimmung und Kartierung), fährt er sorgsam die Räume ab und reinigt nahezu jeden Bereich. Für unter 400€ ist das sehr ordentlich, wenn auch in diesem Bereich die Konkurrenz sehr groß ist. Da der Tesvor S6 Turbo immer wieder mit Rabatten beworben wird und der Prime Day bevorsteht, kann man jedoch mit guten Angeboten rechnen und dann zugreifen.
Wer also einen kraftvollen Saugroboter mit Ausdauer sucht, der ab und an auch mal wischen soll, der sollte zuschlagen. Im Bereich von 300 bis 400 Euro ist die Palette der Mitbewerber sehr groß. Punkten kann er meiner Meinung nach mit der hohen Saugleistung. Ich bin überzeugt davon, der Hersteller kann noch einiges aus der App herauskitzeln um das volle Potential des Roboters zu entfalten - es sei Tesvor also angeraten, noch mehr in die Software-Emtwicklung zu investieren, denn ein Saugroboter mit Lidar ist super und wenn die Software auf die Hardware abgestimmt ist, kann der S6 Turbo es den Mitbewerbern echt schwer machen, denn die Art der Navigation ist den meisten Robotern dieser Preisklasse überlegen.
Auf die Eingangsfrage eingehend: Ja, er kann was und zwar anständig saugen mit ordentlicher Kraft und auf Wunsch auch ein bischen wischen.
Positiv:
- Die Saug- und Reinigungsleistung ist sehr gut.
- Bürstenloser Motor verbaut - ein Qualitätsmerkmal für lange Lebensdauer.
- Schicke Optik.
- Sprachausgabe auf Deutsch (wenn auch teilweise ein wenig holprig aber unterhaltsam umgesetzt)
- Sprachausgabe per App abschaltbar, wenn es dich nervt.
- Schnelles Einrichten des Saugers und der App.
- HEPA Ersatzfilter und Ersatzbürstchen werden direkt mitgeliefert und der erste HEPA Filter ist schon im Gerät installiert.
- Wenig bzw. sehr sanfte Berührung mit Möbeln.
- Findet seine Ladestation auf Anhieb wieder.
- Hat eine Findefunktion und meldet sich, wenn du ihn suchst.
- Alexa und Google Home wird unterstützt und der Saugroboter kann auf Zuruf direkt seine Arbeit verrichten/stoppen.
- Solide Fernbedienung dabei um auch ohne die App, Zeiten programmieren zu können.
- Dank Lidar kann man den Sauger zuverlässig im dunklen fahren lassen.
- Aufladen auch direkt per Stecker am Roboter möglich, also auch ohne Ladestation.
- Guter und schneller Support.
Neutral:
- Bedingt durch seinen Formfaktor kommt er allerdings nicht so gut in die Ecken und die Seitenbürsten müssen hier Krümel und Staub zur Walze befördern.
- Nicht der flachste Saugroboter am Markt. Daher sollte man vor der Anschaffung die Durchfahrthöhe seiner Möbel messen.
- Batterien für die Fernbedienung müssen separat geordert werden und sind nicht im Paket enthalten.
- Die Ladestation sieht nicht so wertig aus und sollte mit doppelseitigem Klebeband am Boden fixiert werden.
- App ein wenig vertrackt aufgebaut - das geht schöner und kann dann auch das ganze Potential dieses Saugroboters entfalten.
- Noch kann man keine unterschiedlichen Karten speichern und Räume definieren - Ein Update in der App soll laut Hersteller folgen.
- Im Zeitplan kann ich leider nicht die Saugstärke eingeben, da muss auch noch ein Update her.
- Ich musste den Wischtank über den Service austauschen lassen, da der Erste defekt war. Der funktionierende Wassertank kam aber schnell bei mir an.
- Nur 2,4 GHz WLAN Netze nutzbar - wie bei nahezu allen Asia-Robotern.
Negativ:
- Button-Beleuchtung lässt sich nicht abschalten, so kann der Roboter nicht in Schlafzimmern stationiert werden, da er zu hell leuchtet.
- Die App ist (noch) nicht optimal und könnte genauer sein, zusätzlich könnte sie auch mehr Funktionen mitbringen - da kann man noch optimieren - der Hersteller hat schon Updates angekündigt.
- Mit dem Wischtank fährt der Roboter auch über Teppiche, daher muss man diese als No-Go-Areas markieren - hier wäre eine Erkennung des Bodens smart. (Tesvor rät dazu, beim Einsatz der Wischfunktion, die Teppichränder hochzuklappen bzw. No-Go-Areas anzulegen).
Wo bekommt man nun diesen Saugroboter her?
Nun z.B. über Amazon und bald ist ja Prime Day (21. und 22.06. 2021), da kommen noch satte Rabatte auf dich zu. Achte beim Kauf also darauf, ob ein Rabattgutschein vorhanden ist und aktiviere ihn, so kannst du bares Geld sparen. Beim Kauf über den Amazon Partnerlink unterstützt du mich übrigens mit dem Blog, zahlst aber nicht drauf. In der Review Meta liegt der Saugroboter bei 4.7 von 5.
Das bedeutet, man kann den Amazon Reviews zum Produkt trauen.