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Genug von veralteten Handys? Der 7-Jahres-Update-Plan für das Pixel könnte deine Antwort sein

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Ein Blick hinter die Kulissen der Pixel-Revolution und ihr 7-Jahres-Update-Plan
Ein Blick hinter die Kulissen der Pixel-Revolution und ihr 7-Jahres-Update-Plan

In letzter Zeit habe ich mich immer mehr mit der Frage beschäftigt, wie ich meine Technologie-Erfahrung verbessern kann. Ich wollte nicht nur ein Smartphone, das mir hilft, produktiv zu sein, sondern auch eins, das nachhaltig und zukunftssicher ist. Nach einigem Recherchieren und Abwägen habe ich mich entschieden, dem Google Pixel eine Chance zu geben. Nicht das ich nicht mit Motorola zufrieden war, es sind tolle Geräte mit viel Mehrwert. Doch die Updatepolitik passt nicht zu meinem Lebensstil. So habe ich Ende des letzten Jahres ein bisschen tiefer in die Tasche gegriffen und mir ein Pixel 8 mit viel Speicherplatz zugelegt.


Anhören statt lesen? Hier geht es auf Englisch.


Ein Hauptgrund für meinen Wechsel zum Pixel ist die beeindruckende Infrastruktur von Google. Ich meine, Google ist überall, oder? Selbst hier. Mit all ihren Diensten und Tools, von Google Drive über Gmail bis hin zu Google Maps, haben sie eine beeindruckende digitale Landschaft geschaffen. Da lag es für mich nahe, auch mein Smartphone weiterhin in dieses Ökosystem eingebunden zu lassen. Und das Pixel bietet eine nahtlose Integration in all diese Dienste. Und das, obwohl meine Rechner und teilweise auch Tablets von Apple sind. Aber selbst hier funktioniert die übergreifende Integration mehr als gut. Zumal ich eh vieles über das Netz erledige und immer Zugriff auf meine Cloud habe. Am Mac ist NearDrop perfekt um via Googles Quickshare und Airdrop zu kommunizieren. 

Ein Blick hinter die Kulissen der Pixel-Revolution und ihr 7-Jahres-Update-Plan

Was mich wirklich beeindruckt hat und letztendlich zum Pixel bewogen hat, ist der 7-Jahres-Update-Plan von Google und der Formfaktor von 6,2“ (endlich mal wieder ein Handy für die Hosentasche). Sie versprechen, dass mein Pixel sieben Jahre lang mit neuen Software-Updates versorgt wird. Sieben Jahre! Das ist eine verdammt lange Zeit in der schnelllebigen Welt der Technologie. Aber Google hat einen Plan, wie sie das schaffen wollen. Sie setzen auf den Tensor SOC und arbeiten eng mit dem Android-Team zusammen, um sicherzustellen, dass die Updates reibungslos funktionieren. Das ist ein echtes Bekenntnis zur Nachhaltigkeit und zur langfristigen Zufriedenheit der Nutzer. Und dann gibt es noch die neuen Features, die mit jedem Update (Pixel Drop) kommen. Ich liebe es, dass Google immer wieder neue Tools und Funktionen einführt, die mein Pixel-Erlebnis noch besser machen. Vom Pixel Call Assist bis hin zu Gemini Nano gibt es immer etwas Neues zu entdecken. Das hält die Sache spannend (was für ein ADS-Spielkind, wie ich es bin, ein Traum ist) und zeigt, dass Google wirklich daran interessiert ist, uns Nutzern das bestmögliche Erlebnis zu bieten.

Aber wisst ihr, was das Ganze noch interessanter macht? Google plant, Gemini Nano auch auf dem Pixel 8 einzuführen (beim Pro ist/war es von Anfang an gesicherte Sache). Das wird eine Entwickleroption sein, um ihren Einfluss auf die Nutzererfahrung zu erforschen, während die Systemgesundheitsvalidierung läuft. Man testet also, ob der Speicher ausreichen wird, um tiefgreifende KI-Funktionen lokal ausführen zu können.

Nicht vergessen, dass sieben Jahre Unterstützung auch einige technische Herausforderungen mit sich bringen. Die Überwindung solcher Hürden wie das Testen mehrerer Gerätekonfigurationen und die Sicherstellung der Kompatibilität sind entscheidend. Der hauseigene Tensor SOC hat jedoch den Update-Prozess vereinfacht, indem er die Software über verschiedene Geräte hinweg vereinheitlicht hat. Diese Innovation hat es Google ermöglicht, seinen Update-Support zu erweitern und den Nutzern ein längeres Geräteleben zu bieten.

Um die Zukunft der Pixel-Geräte wirklich zu gestalten, war eine enge Zusammenarbeit mit dem Android-Team und die Implementierung eines ganzjährigen Beta-Programms unerlässlich. Dank kontinuierlichem Feedback von Beta-Testern haben sich die vierteljährlichen Updates in Größe und Funktionalität weiterentwickelt, was letztendlich den Nutzern zugutekommt. Und apropos Zukunft, Google plant, zukünftige Funktionen so zu gestalten, dass sie mit den derzeit unterstützten Geräten kompatibel sind, sofern keine Hardwarebeschränkungen vorliegen. Das ist ein weiteres Beispiel für ihr Engagement für die Nutzerzufriedenheit und ihre Vision von Nachhaltigkeit.

Alles in allem zeigt Pixels Engagement für die Erweiterung der Geräteunterstützung einen hohen Standard innerhalb des Android-Ökosystems für Nachhaltigkeit und Innovation. Die Implementierung neuer Softwarefunktionen erfordert jedoch eine sorgfältige Abwägung der Hardwarefähigkeiten, um ein nahtloses Benutzererlebnis zu gewährleisten.

Der Pixel Call Assist ist ein weiteres Highlight, das die Nützlichkeit und Benutzerfreundlichkeit des Geräts unterstreicht. Mit Funktionen wie der Transkription von Menüoptionen und der Filterung von Spam-Anrufen ist es ein unschätzbares Werkzeug im Alltag. Kenne ich einen Anrufer nicht, drücke ich auf die automatische Annahme und Google begrüßt den Anrufer und zeichnet seine Willensbekundung für diesen Call auf. Mir wird ein Transkript angezeigt und ich kann dann entscheiden, ob ich den Anruf persönlich annehmen möchte oder ihn als Spam deklariere.

Über die wirklich sehr gute Kameraperformance muss ich, glaube ich, keine Worte verlieren. Sie gehört zur Oberklasse aller Smartphones und dennoch nutze ich lieber meine richtigen Kameras.


Genug von veralteten Handys?  Der 7-Jahres-Update-Plan für das Pixel könnte deine Antwort sein

Also, was sagt ihr dazu? 


Sind das nicht genug Gründe, warum ich zum Google Pixel gewechselt habe? Ich freue mich darauf, eure Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren unten zu lesen. Und vergesst nicht, den Made by Google Podcast anzuhören, um noch mehr über die spannende Welt der Pixel-Revolution zu erfahren.



Zum Pixel Handy:

Display: 6,2""'-Actua display (157 mm),60–120 Hz
Bis zu 1.400 cd/m² (HDR) und bis zu 2.000 cd/m² (Spitzenhelligkeit)
Seitenverhältnis: 20:9
Auflösung: 1080 x 2400
OLED
428 ppi
Corning® Gorilla® Glass Victus®-Deckglas
Always-On-Display mit Live-Anzeige und Now Playing
Kontrastverhältnis: 1.000.000:1
HDR-Unterstützung
Volle 24-Bit-Farbtiefe für 16 Millionen Farben


Staub- und wasserbeständig nach IP68
Fingerabdruckbeständige Beschichtung
Aluminium im Gehäuse zu 100 % aus recycelten Materialien
Mindestens 18 % recycelte Materialien, gemessen am Produktgewicht
Kamerahardware:
Frontkamera(23): 10,5 MP ƒ/2,2
Scharfzeichnen: ✔

Rückkamera:
Weitwinkelobjektiv: 50 MP Blende: ƒ/1,68
Ultraweitwinkelobjektiv 12 MP mit Autofokus Blende: ƒ/2,2
Makrofokus: ✔
Mit bis zu 8-fachem Zoom

Google Tensor-Prozessor: G3
256 GB UFS 3.1-Speicher
8 GB LPDDR5X RAM


4.575 mAh Akku
Schnellladefunktion – bis zu 50 % aufgeladen in etwa 30 Minuten mit dem Google 30-W-USB-C®-Ladegerät mit USB PD 3.0 (PPS).
Schnelles kabelloses Laden (Qi-zertifiziert)
Akku teilen (Qi)

Titan M2™-Chip und Sicherheitskern
Entsperrung per Fingerabdruck
Entsperrung per Gesichtserkennung
VPN von Google One

Wi-Fi 7 (802.11be) mit 2,4 GHz + 5 GHz + 6 GHz, 2x2 + 2x2 MIMO
Bluetooth® V5.3 mit zwei Antennen für optimierte Qualität und Verbindung
NFC
Google Cast
Dual-Band-GNSS
GPS, GLONASS, Galileo, QZSS, BeiDou

5G Sub 6 GHz Modell: GPJ41

GSM/EDGE Quadband 
(850, 900, 1800, 1900 MHz)

UMTS/HSPA+/HSDPA Bänder 
1/2/4/5/6/8/19

LTE Bänder B1/2/3/4/5/7/8/12/13/14/17/18/19/20/25/26/28/30/32/38/40/41/42/46/48/66/71

5G Sub-6 Bänder 
n1/2/3/5/7/8/12/20/25/26/28/30/38/40/41/66/71/75/76/77/78

eSIM

187 g

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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