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Die Zurich Mütze auf der Suche nach wahrer Liebe | Prank des Tages ( Sponsored )

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Gibt es Menschen, die Ihr Auto über alles lieben?

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Zugegeben, es ist gerade sehr "Mützen-lastig" hier im Blog, aber "gut behütet" sein, ist halt wichtig und jetzt spannen wir den Bogen zum Auto.
Kennt Ihr das eigentlich auch, mal kurz weg von der Mütze, wenn man einen Gegenstand richtig liebt? Also als kleines Kind habe ich den Autos meines Vaters Namen gegeben und wenn er sie verkaufte, habe ich kleine Zettel im Wagen versteckt und darauf geschrieben das ich ihn vermissen werde. Schon witzig wenn man Dingen eine so große Rolle im Leben einräumt, aber man erlebt halt viel mit Autos und gerade als kleines Kind ist man mächtig beeindruckt von diesen rollenden Vehikeln.

Doch auch wenn man älter wird, "des Deutschen liebstes Kind" bleibt nun mal das Auto. 

Zurück zur Eingangsfrage: "Gibt es Menschen, die Ihr Auto über alles lieben?"


Genau dieser Frage wollte man auf den Grund gehen, und ist vor ein paar Tagen für eine deutsche Versicherung auf Kölns Straßen unterwegs gewesen. Nicht einfach so die Passanten befragt, das wäre ja auch langweilig, so hat man in Anlehnung an die Zurich Markenkampagne "Für alle, die wirklich lieben" (Kennt Ihr sicher aus dem TV), eine überdimensionale blaue Häkelmütze auf die Suche nach wahrer Liebe geschickt. 
Ich finde diesen Werbeclip überaus gelungen und witzig.

Während Passanten kurz zum Einkaufen verschwanden, wurden ihre Autos also in Windeseile mit der Mütze überzogen und dann hieß es warten. Die Verblüffung bei der Rückkehr blieb natürlich nicht aus, und so entstanden teils rührende "Liebeserklärungen" an die Autos.


So, jetzt guckt Euch aber das Video mal an :D


Keine Ahnung wie ich reagiert hätte, wenn mein Streety auf einmal eine Mütze getragen hätte? Ich hätte vermutlich auch erstmal ein Foto gemacht.

Die Unternehmenskommunikation der Zurich Versicherung in Deutschland zeichnet sich für diese Aktion verantwortlich - eine interessante Nummer finde ich. 

[Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit der Unternehmenskommunikation der Zurich]
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

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Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.