Fototipps für Smartphone-Fotografie von Honor.
Immer noch auf der Suche nach einem passenden Smartphone für mich, habe ich nun das aktuelle Honor Flagschiff, das Honor 6+ im Atomlabor. Seit Mitte des Monats renne ich nun mit dem 5,5 Zoll großen Gerät durch die Gegend und teste gerade die als grandios beworbene Fotofunktion. Das Gerät ist die größere und erweiterte Variante des bekannten und beliebten Honor 6 (Der Beitrag zum Honor 6 ist hier im Atomlabor zu finden). Nun ist es ein wenig gewachsen und hat zusätzlich zur Dual-Kamera auch noch einen Dual-Sim bekommen. Also aus meiner Sicht eigentlich das perfekte Handy für Urlaubsreisen.Da ja schon einige Festivals gelaufen sind, aber noch ein paar vor der Türe stehen und das Smartphone nun mal als Mittel der Wahl bei Festivalschnappschüssen vorhanden ist, haben wir von Honor noch ein paar Fototipps parat.
Eine ordentliche Rezension zum Handset wird die nächsten Tage auch noch folgen. Eins ist sicher, statt der Kompaktkamera nutzen wir mittlerweile alle lieber unser Smartphone und da können die Rückseitig verbauten zwei Kameras im Honor 6+ richtig auftrumpfen.Tipps für schöne Fotos mit dem Smartphone.
So haben die Mobilfunk- und Smartphone-Experten von Honor jetzt sechs Tipps zusammengestellt, auf die Fotofans und Reisende achten sollten, damit das Foto aus dem Sommerurlaub, vom Festival oder von der Grillparty noch lange für schöne Erinnerungen sorgt.
- Bilder perfekt komponieren: Statt immer nur von vorne zu fotografieren, lohnt es sich, auch einmal ungewöhnliche Perspektiven zu wählen. Hinzukommt eine einfache Regel: Weniger ist mehr. Also nicht versuchen, zu viele Personen auf ein Bild zu quetschen, stattdessen auch mal kleine Details einfangen. In den kommenden Wochen steht eine Städtereise an? Dann Sehenswürdigkeiten wie Eiffelturm, Siegessäule oder Spanische Treppe im richtigen Größenverhältnis darstellen. Die Dimensionen eines großen Bauwerkes oder Turms werden oft erst dann klar, wenn eine Person, ein anderes Gebäude oder ein Gegenstand mit im Bild sind. Hilfreich sind auch Pflanzen, Bäume, Türen, Fenster oder Tore als Rahmen.
- Ohne saubere Linse geht es nicht: Das A und O schöner Smartphone-Fotos ist eine saubere Linse. Da das Objektiv der smarten Allrounder nur wenige Millimeter klein ist, kann selbst das kleinste Sandkorn stören. Deshalb vor dem Fotografieren immer kurz polieren. Geeignet sind weiche Tücher, nicht fusselnde Stoffe oder ein Brillenputztuch. Statt Papiertaschentüchern, die das Objektiv zerkratzen können, lieber den Rand des T-Shirts nutzen.
- Ein bisschen mehr Licht, bitte: Wer kennt das nicht: Gerade Smartphone-Fotos, die abends aufgenommen werden, wirken extrem körnig und unsauber. Der Kamera-Blitz kann helfen – aber nur, um Personen oder Gegenstände aufzuhellen, die sich direkt vor dem Fotografen befinden. Wer die schöne Abendstimmung einfangen möchte, verzichtet auf den Blitz und variiert den ISO-Wert. Wer keinen Blitz verwendet, sollte die Kamera jedoch besonders ruhig halten, ansonsten ist alles verwackelt. Sind die Kontrastunterschiede zwischen Vorder- und Hintergrund nicht zu groß, kann es sich zudem lohnen, den im Smartphone integrierten HDR- Modus zu wählen. Er hilft, den Unterschied zwischen über- und unterbelichteten Bildbereiche abzumildern.
- Ein Plädoyer für natürliche Farben: Auf einigen Smartphone-Fotos können Farben seltsam und falsch wirken. In Fällen wie diesen kann eine Anpassung des automatischen Weißabgleichs helfen, oder die Farben werden im Nachhinein bearbeitet. Warum nicht einmal mit den Weißabgleich-Vorgaben der Kamera experimentieren? Dann lässt sich der Weißabgleich auch im Nachhinein bestimmen. Blitzlicht kann manchmal übrigens auch für ausgewaschene Farben und seltsame Schattierungen sorgen. Einfach die Kameraeinstellungen des Smartphones ausprobieren und testen, was am besten passt.
- Doppelt hält besser: Mehrfach oder länger draufdrücken ist in vielen Fällen eine gute Idee. Bilderreihen, Burst-Modus oder Serienbilder mit bis zu zehn Bildern eignen sich bestens, um mehrere Fotos einer tollen Begebenheit zu machen. Das schönste und schärfste Bild wird dann anschließend ausgewählt. Außerdem das Smartphone immer mit zwei Händen festhalten, um verwackelte Bilder zu vermeiden. Hilfreich ist auch, mit beiden Füßen fest auf dem Boden zu stehen und vor dem Auslösen auszuatmen – gute Rezepte gegen verwischte Bilder.
- Hübsche Portraits: Aufnahmen von Freunden und Familie wirken oft dann besonders schön, wenn die Personen nicht genau in die Linse schauen. Am besten Situationen einfangen, in denen die Fotografierten nicht mitbekommen, dass sie gerade im Zentrum des Interesses stehen. Kinder und sitzende Personen zudem lieber auf Augenhöhe fotografieren und nicht von oben herab. Soll jedoch ein Doppelkinn vermieden werden, ist es hilfreich, wenn die Abgebildeten leicht zum Fotografen hinaufschauen. Auch bei Portraits gilt zudem: Bitte kein Blitzlicht, da dies oft unnatürlich wirkt. Stattdessen vielleicht eine Lampe im Hintergrund oder die Sonne von der Seite als indirekte Lichtquelle nutzen. Bitte keine Hände oder Füße abschneiden!
Das Honor 6+ hat eine revolutionäre Dualoptik-Kamera mit einem kraftvollen Octa-Core Prozessor und ultrahoher Batterielebensdauer für ein Phablet.
3GB Ram sorgen zusätzlich für Tempo. Da werden auch Fotos ordentlich.
Dunkel, ach ist doch egal - zwei Objektive können mehr als eins.
Das Honor 6+ ist das erste 4G Smartphone der Welt, das über eine Dualoptik 8 Megapixel Rückkamera verfügt, der auch widriges Schummerlicht nicht anhaben kann. Hier mal zwei Beispiele aus meinem Campingurlaub.
Keine Frage, eine ruhige Hand gehört dazu, aber man kann das rechteckige Smartphone gut hinstellen und durch eine leichte Berührung auf dem Smartscreen den Auslöser betätigen. Profis besorgen sich dafür einen externen BT-Auslöser. Auch nice, die Funktion der ultraschnellen Schnappschüsse, ein Doppelklick auf die Lautstärkewippe löst ein Foto aus, dafür muss nicht einmal mehr den Bildschirm entsperrt werden und in nur 0,6 Sekunden hast Du Deinen Schnappschuss im Kasten. Auch bei Selfies ist die Range weit und eine 8 MegaPixel Frontkamera sorgt für schöne Selfies. Selbst Gegenlicht-Selfie kommen noch zur Geltung.
Die Kameras fangen doppelt so viel Licht ein wie andere Geräte. Der "Wide-Aperture-Modus" ermöglicht zudem beeindruckende Aufnahmen mit einstellbaren Blenden und steuerbarer Schärfentiefe. Das ermöglicht schöne optische Spielereien. Darüber hinaus kann der Fotograf seine Fotos refokussieren nachdem sie geschossen wurden und zusätzlich optimieren.
Hier schon einmal ein paar Beispielbilder vom Honor 6+
Hier schon einmal ein paar Beispielbilder vom Honor 6+
Das Honor 6 Plus ist für den Digital Native gedacht, der einfach etwas mehr will.
- Kirin925 Octa-core CPU, 1.8GHz
- 5.5-Zoll-FHD-Display
- 32GB Interner Speicher - Erweiterbar mit MicroSD zusätzlich 128GB
- microSIM und nanoSIM Hybrid-Slot Dual-SIM
- Akku mit 3600 mAh
- 3 GB RAM
- UVP 399 Euro
[Dieser Beitrag erfolgte u.a. durch die freundliche Bereitstellung eine Honor 6+ von Honor - eine Marke der Huawei Technologies Co., Ltd.]