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Proviant Audio - Drift Days & Disco Nights | Mathias Stubø ( Musikvideos, Review und Stream )

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Proviant Audio - Drift Days & Disco Nights | Atomlabor Review

Frisch released kommt Proviant Audio von Oslo Records als eins der richtig guten Nu-Disco Alben auf den Plattenteller. Man nehme Daft Punks, Homework und Interstella 5555, gemixed mit Todd Terje und Air und bekommt Mathias Stubos Projekt Proviant Audio serviert.
Es schmeckt.

Produzent, Tausendsassa und Multiinstrumentalist Mathias Stubø, 19 Jahre jung, ist schon auf Grund seines Elternhauses (beide Elternteile sind Jazzmusiker) stark geprägt, was musikalische Feinheiten anbelangt. So kann das aktuelle Album mit einigen audiophilen Finessen die Ohren der Hörer überzeugen und verführen.

Das DJ Magazine sagte, dass das Album «... BESSER als Daft Punks" Random Access Memories ' wäre und dem kann ich so nicht beipflichten, aber es bewegt sich auf ebenso hohem Niveau. Groovige Bässe, feine Loops, verführerische Strings und nette Audiospielereien. Ein gekonnter Mix aus House, Disco, Soul und Hip-Hop. Nu Disco aus Norwegen und die Nordländer sind gerade in diesem Genre auf Erfolgkurs. 
Ich liebe ja die 90er Vocodereinlagen und damit hat er bei mir absolut gepunktet.

So ist Mathias Stubø / Proviant Audio mit dem Album "Drift Days & Disco Nights" uneingeschränkt zu empfehlen, wenn es um groovige Sound auf dem Dancefloor geht.
Ebenso kann man das Album aber auch einfach zum Relaxen auflegen.

Dem jungen Stubø empfehlen wir sich umgehend mit Todd Terje zusammen zu tun und ein "Überalbum" im Bereich Nu-Disco zu produzieren. Das gelingt sicher und in der Zwischenzeit ziehen wir uns dieses solide Werk rein.



Ein paar ausgewählte Promotracks des gerade am 13.06. veröffentlichten Albums findet Ihr hier in der Soundcloud. 




Künstler: Proviant Audio
Titel: Drift Days & Disco Nights

Label: Oslo Recordings
Vertrieb: Musikkooperatione

VÖ: 13.06.2014


Fazit: Feines Sommeralbum




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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.