Tales You Lose - Die Gesichter der Münzen von Andre Levy ( 17 Bilder ) - Atomlabor Blog | Dein Lifestyle Blog

Default Image

Months format

Show More Text

Load More

Related Posts Widget

Article Navigation

Contact Us Form

Close
  • Home
  • About | Mediakit
  • Kooperationen
  • Impressum | Datenschutz

DIREKTKONTAKT

WhatsApp

[DSVGO HINWEIS]


BLOG ANLEITUNG


Unten links [Datenschutz] kannst du deine Privatsphäre anpassen und Cookies abwählen bzw. Werbung und Tracking ausschalten.

Unten rechts kannst du den Darkmode [Mond/Sonne] einschalten. Atomlabor wird dann dunkel und schont deine Augen beim Lesen in der Dunkelheit.

Wenn du im Blog nach unten scrollst, so erscheint eine Rakete auf der rechten Seite über dem Darkmode. Beim Klick auf die Rakete [Scroll to top] fliegt diese nach oben und nimmt dich mit.

Atomlabor Blog | Dein Lifestyle Blog

  • about
  • gadget
  • albumtipps
  • techniktipps
  • infos
  • _support
  • _content produktion
  • _werben
  • impressum | datenschutz

Tales You Lose - Die Gesichter der Münzen von Andre Levy ( 17 Bilder )

art brasilien design designer fineart frankfurt geld kunst künstler münzen   

Heads you win. Tales you lose.

Andre Levy ein brasilianischer Designer aus Sao Paulo, welcher nun in Frankfurt residiert, bemalt Münzen. Nicht irgendwie sondern einfach cool. Die Portraits der Staatsoberhäupter oder berühmte Persöhnlichkeiten werden kunstvoll in neue Konterfeis, vornehmlich in Superhelden verwandelt.


|This project was born on Instagram, and it’s an initiative by Andre Levy (a.k.a. zhion), brazilian designer based in Frankfurt, Germany. Any political meaning originated from the paint interventions you see in this coins is purely coincidental. ;)

Wenn die Nationen sich auch nicht groß unterscheiden, mit Münzgeld schon und so ist dies Andres Basis um aus schnödem "Klimpergeld" Unikate herzustellen. Genial.

Nach dem Jump gibt es noch mehr von mir ausgewählte Motive.

 
 

Damit das ganze nicht so trocken wird, habe ich Andre mal gefragt was er so macht und ob er uns mal über seinen Werdegang berichten möchte. Hier kommt seine Antwort:

I'm graphic designer and work as art director in an advertising agency.
The idea of painting the coins was born from my fascination for pop icons, plus my passion for design that uses unconventional platforms - even though that's my first experience in this direction. I believe part of the inspiration came from the fact that moving to a foreign country, I started to pay more attention to common objects that we usually deal with without thinking too much.

I've started the first characters in some Euros - and in the brazilian coins I've brought in my pocket, and discover an infinity of possibilities by visiting flea markets. Today friends bring me coins they find in their personal collections all the time, and make the whole process even more surprising for me.

At the moment my ambition is to show them somehow outside of the digital world. Let's see.

Das "Zeigen" unterstütze ich natürlich im großen Umfang - die Idee ist witzig und echt kreativ.


Mit freundlicher Genehmigung von Andre.
talesyoulose.tumblr.com
Atomlabor

münzen

Überall vernetzt socm

  • facebook/ FACEBOOK
  • linkedin/ LINKEDIN
  • times/ TWITTER
  • pinterest/ PINTEREST
  • youtube/ YOUTUBE
  • instagram/ INSTAGRAM
  • rss/ FEED
  • whatsapp/ WAPP
  • paypal/ PAYPAL
  • picture-o/ PEXELS

Bloggerslife

PlayStation Classic zum Modden mit Project Eris


Der ETOE E3 Pro ist ein budgetfreundlicher Heimkino-Beamer, der für etwa 300 Euro erhältlich ist. Er bietet eine beeindruckende Ausstattung und verspricht ein tolles Heimkinoerlebnis zu einem erschwinglichen Preis. Der Beamer ist in zwei Farbvarianten erhältlich, wobei die weiße Version besonders vielseitig in jeden Raum passt.

Kunst & Kultur

Smarthome

Zufällige Beiträge

© Atomlabor 2023.
Wordpress-Free. Danke fürs Lesen.
Klimaneutral gehostet


  • Facebook
  • Twitter
  • Pinterest
  • Instagram
  • Feed
  • Impressum
hat den Beitrag geschrieben.

Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.