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Sinnieren Teil XXXVIII | Ein offener Brief an mein junges Ich

atomlabor privat featured sinnieren   

Sinnieren Teil XXXVIII | Ein offener Brief an mein junges Ich
Die Zeitreise des Jens M.
– Ein Brief an mein jüngeres Ich 

Es war einer dieser Morgen, an denen die Gedanken wandern und die Erinnerungen wie alte Filme vor dem inneren Auge ablaufen. Ich saß in meinem Büro, umgeben von den vertrauten Geräuschen des Hauses – das leise Summen meines Raspberry Pi, welcher die Hausautomation abdeckt, das gelegentliche Knarren unseres Hauses und das entfernte Schnarchen meines Hundes aus dem Wohnzimmer unter mir. Mein Blick fiel auf ein altes Foto, das ich kürzlich beim Aufräumen gefunden hatte. Es zeigte einen jungen Mann mit langen Haaren – mich, vor etwas mehr als 30 Jahren. Ich musste schmunzeln. Was würde ich diesem Jungen heute sagen, wenn ich könnte?

Plötzlich überkam mich der Drang, zu schreiben. Ich öffnete diese noch leere Blogseite und begann zu tippen, als würde ich tatsächlich einen Brief an mein jüngeres Ich verfassen. Gab es schon, wird es immer geben und trotzdem war mir danach. Overthinken liegt mir halt im Blut. Also los, ich sinniere wieder.  



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„Hey Jens,
du wirst es kaum glauben, aber ich bin du – nur ein paar Jahrzehnte älter. Ich schreibe dir aus einer Zukunft, die du dir wahrscheinlich ganz anders vorgestellt hast. Keine fliegenden Autos, sorry. Aber dafür hast du eine tolle Frau, drei großartige Söhne und einen Blog, der dir mehr Freude bereitet, als du dir vorstellen kannst. Dir geht es echt prima, weil du irgendwann gechecked hast, loszulassen und dich zu trauen andere Wege zu gehen. 


Lass mich dir also ein paar Dinge erzählen, die ich, also du gerne früher gewusst hätte(st): Erinnerst du dich an den Tag, als du dachtest, du hättest alle Zeit der Welt? Ich habe da vor nicht allzu langer Zeit schon einen Beitrag in meinem Blog verfasst, der genau diese Zeit aufgreift. Die Zeit, als du stundenlang vor dem Fernseher saßest und dir keine Gedanken über die Zukunft machtest? Tja, Überraschung: Die Zeit vergeht schneller, als du denkst. Viel schneller. Es fühlt sich an, als würde man einmal blinzeln, und schon sind zehn Jahre vorbei. Und das Witzigste, ich sage genau das regelmäßig deinen zukünftigen Kindern. Aber es scheint zu abstrakt zu sein, wenn man jung ist. Und ja, I know, du hast Ferris Buellers Aussage vor kurzem noch mitbekommen!., als du dir den Film angeschaut hast. „Life moves pretty fast. If you don't stop and look around once in a while, you could miss it.". 


Neulich stand ich vor dem Spiegel und entdeckte, wie die Falten langsam tiefer werden und wie wenig Haupthaar mir bleibt. Weißt du, was mein erster Gedanke war? 'Verdammt, wo ist die ganze Zeit hin?' Also, junger Jens, nutze deine Zeit. Sie ist kostbarer, als du es dir vorstellen kannst und ich weiß, wie gut du im Prokrastinieren bist - das kannst du heute noch gut.


Oh, und diese großartigen Ideen, die du hast? Die, von denen du denkst, dass du sie irgendwann mal umsetzen wirst? Tu es einfach, tu es jetzt. Warte nicht auf den perfekten Moment. Der wird nie kommen. Apropos Erfolg – hör auf zu denken, dass hartes Arbeiten allein dich ans Ziel bringt. Klar, Fleiß ist wichtig. Aber weißt du, was noch wichtiger ist? Smart zu arbeiten. Denn Effizienz schlägt Quantität. Ich habe Jahre gebraucht, um das zu verstehen. Spar dir die Zeit und merk es dir jetzt schon. Generell solltest du dir merken, zu gehen, wenn es sich nicht mehr gut anfühlt. Denn eine universelle Weisheit ist, so abgedroschen es klingen mag, „geht eine Tür zu, geht eine neue Tür auf!“. Und bitte, bitte hör auf mit den Ausreden. Ich weiß, sie fühlen sich gut an. Sie sind wie eine warme Decke an einem kalten Tag. Aber weißt du was? Sie halten dich auch davon ab, das Haus zu verlassen und etwas zu erleben. Jede Ausrede ist nur Angst in Verkleidung. Stell dich ihr. Je früher, desto besser. Irgendwann habe ich da einen Spruch für uns gefunden „Was ist das Schlimmste, was dir passieren kann? - wenn es nicht der Tod ist, dann trau dich einfach.“


Oh, und noch was: Diese schlechte Laune, die du ab und an mal hast? Die, bei der du denkst, die ganze Welt sei gegen dich? Lass sie los. Gute Laune ist tatsächlich eine Entscheidung. Ich weiß, das klingt nach einem dieser nervigen Motivationssprüche, aber es stimmt. Dein Umfeld reagiert auf deine Energie. Also strahle etwas Positives aus. Du wirst überrascht sein, wie sich die Welt um dich herum verändert. Heute nennt man das positive Affirmationen, um dein Unterbewusstsein mit guten Infos zu füttern und dich in deinem Handeln zu bestärken. Und ja, ich weiß, im tiefsten deines Herzens bist du eh ein Optimist.

 

Weißt du, was ich vielleicht ein wenig bereue? Dass ich nicht öfter im Moment gelebt habe. Ich war immer so beschäftigt damit, an die Zukunft zu denken, dass ich vergessen habe, die Gegenwart zu genießen. Glaub mir, eines Tages wirst du zurückblicken und dich fragen, wo all die Zeit geblieben ist. Also genieß jeden Moment. Auch die schwierigen. Besonders die schwierigen. Sie machen dich zu dem, der du sein wirst. Und da habe ich in den letzten Jahren wirklich viel lernen dürfen und einiges verstanden, auch wie ich ticke. Und bitte, hör auf zu jammern. Ich weiß, manchmal fühlt es sich gut an, Dampf abzulassen. Aber am Ende bringt es dich nicht weiter. Probleme sind wie Gewichte im Fitnessstudio - sie machen dich stärker, wenn du dich ihnen stellst. Also, stell dich ihnen. Und sag einfach öfter „Nein“, nein zu Dingen und Situation, die dir nicht guttun. 


Zum Schluss noch etwas Wichtiges:
Worte sind schön und gut, aber Taten zählen. Hör auf, nur darüber zu reden, was du machen willst. Mach es einfach. Am Ende interessiert es niemanden, wie gut deine Pläne klingen. Ich weiß, das sind viele Worte und noch mehr Weisheiten. Aber glaub mir, wenn du auch nur einen Teil davon beherzigst, wirst du dir in Zukunft einiges lockerer laufen. Ich kann dir auf jeden Fall sagen, du hast ein gutes Leben. Also, junger Jens, mach was draus. Die Zukunft wartet auf dich - und sie wird großartig sein, wenn du es zulässt.


Dein älteres Ich,

Jens“


Sinnieren Teil XXXVIII | Ein offener Brief an mein junges Ich

Ich lehnte mich zurück und las den Text noch einmal durch. Ein leichtes Lächeln huschte über mein Gesicht. Vielleicht würde dieser Brief nie den jungen Jens erreichen, aber vielleicht würde er jemand anderem helfen, der gerade am Anfang seines Weges steht. 


Mit einem Klick veröffentlichte ich den Beitrag auf meinem Blog. Dann stand ich auf, streckte mich und ging in die Küche nach unten, um mir einen frischen Kaffee zu machen. Zeit, den Moment zu genießen.


Musste ich nur mal wieder loswerden und dabei nicht vergessen:

Marty McFly told me the Future will be Great.

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