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Ein tolles Hörspiel aus Köln, von einem Wuppertaler Künstler, über Wuppertal und mit euren Gebühren finanziert

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Ein tolles Hörspiel aus Köln, von einem Wuppertaler Künstler, über Wuppertal und mit euren Gebühren finanziert

Naja, nicht ganz so aber eigentlich ja doch, oder ?!

Entscheidet doch selbst. Schräg und unterhaltsam ist es auf jeden Fall.
Einfach mal wieder ein schräges Stück von Eugen Egner mir bekannt und hoch geschätzt u.a. aus der iTALien und jetzt gab und gibt es das Hörspiel auf 1Live "Die Beseitigung".

Die Beseitigung nach Eugen Egner


Produktion: WDR 2009
Regie: Annette Berger
Länge: 42 Min.

Mitwirkende:
Link 1 / Link 2: Bernhard Schütz
Hans: Uwe Preuss
Bestie / Krankenschwester 2 / weibliche Person in Polizeizentrale: Bianca Nele Rosetz
Krankenschwester 1: Simone Kabst
Bedienung im Restaurant / Pflegerin: Wanda Perdelwitz
Orthopäde: Gerd Wameling
Praxishelferin 1 / Jüngere Frau, Passantin: Tina Haseney
Praxishelferin 2: Cathlen Gawlich
Die schöne Frau: Jacqueline Macaulay
Polizistin: Anika Mauer
Polizist: Udo Schenk
Bahnangestellter: Rüdiger Wandel
Weibliche Mitreisende / Ältere Dame, Passantin: Uta Hallant
Wirt der Bahnhofskneipe: Otto Mellies
Fahrerin: Nina Weniger
Kommandantin: Susanne Jansen
Jüngerer Mann / Sprecher / Bahnhofsdurchsagen / Pfleger: Santiago Ziesmer
Kriminalbeamter / Altes Mütterchen, Passantin: Stefan Kaminski
Christoph Link ist entsetzt: Die große Liebe seines besten Freundes Hans entpuppt sich als fremde Spezies, als eine grausig-schaurige Bestie. Und Hans ist vor Liebe blind, sieht in dem schlecht verkleideten Monster weiterhin seine Traumfrau. Christoph muss etwas unternehmen.Doch bei dem Versuch, das Wesen unschädlich zu machen, wird er verletzt und muss sich daraufhin einer Magnetresonanz-Tomographie unterziehenMit schrecklichen Folgen: Als er wieder aus der Röhre herauskommt, ist nichts mehr wie zuvor. Ein fremder Name im Ausweis, man trachtet ihm nach dem Leben, und das vertraute Wuppertal ist von der Landkarte radiert. Leidet Christoph Link an Realitätsverlust - oder ist er tatsächlich das Opfer einer gefährlichen Kreatur aus einer anderen Dimension?


Zitat 1Live // 1LIVE Plan B 

Eugen Egner, geboren 1951, preisgekrönter Meister des Grotesken 
Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor 2003. 

Lebt in Wuppertal, wo er abgründige Geschichten und Zeichnungen anfertigt, u.a. für die Zeitschrift "Titanic". Für den WDR schrieb er bereits mehrere Hörspiele, zuletzt "Olga La Fong" (2008).

Eigentlich ist dem kaum noch etwas hinzuzufügen, jedoch möchte ich nochmal betonen, wie cool ich das Hörspiel auch nach all den Jahren noch finde. Daran sieht und hört man, das die GEZ doch zu etwas nütze ist. Leider kann ich keine vollständige Folge im Jahr 2018 finden - schade. Aber Reinhören lohnt sich trotzdem. 



eugenegner.com
Bild © Eugen Egners via iTALien 
Atomlabor

wuppertal 2010


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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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