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Wuppertal : Stellungnahme eines Suchmaschinenbetreibers zu Google

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Vorweg, es ist eine aktuelle Email welche vom Wuppertaler Suchmaschinenbetreiber Lixam.de im Atomlabor landete zum Thema kartellrechtliche Untersuchung der EU-Kommission gegen Google und stellt nicht meine Meinung dar, ich versuche mal neutral zu beobachten.
Lob aus Deutschland für Kartellverfahren gegen Google
Der deutsche Suchmaschinenbetreiber interacto e.V aus Wuppertal begrüßt das Verfahren der EU Kommission gegen den Monopolisten Google.




(Wuppertal) Der Internetgigant Google steht nun offiziell im Verdacht, Suchergebnisse so manipuliert zu haben, dass daraus diversen Mitbewerbern Nachteile entstanden sind. Die EU-Kommission hat heute ein formelles Verfahren gegen Google eingeleitet, um zu prüfen, ob Wettbewerbsverstöße vorliegen.

Google hat die Seiten anderer Internetseiten und Suchdienste bei seinen Suchergebnissen vorsätzlich zu weit unten angezeigt und seine eigenen Dienste besser sichtbar präsentiert, so die Beschwerden zahlreicher Wettbewerber. Die Anzahl und der Inhalt dieser Beschwerden reichte nun offenbar aus um ein entsprechendes Verfahren einzuleiten. Würde sich der Vorwurf bestätigen, wäre es ein Verstoß gegen das Prinzip der Such-Neutralität. „Die Such-Neutralität gibt vor, dass alle gefundenen Ergebnisse nach gleichen Maßstäben gemessen werden und somit die gleiche Chance haben, weit oben zu stehen.“ erklärt Felix Dominik Weber, 2. Vorsitzender des interacto e.V. Der Verein beschäftigt sich seit Anfang dieses Jahres mit Themen wie Netzneutralität, Datenschutz und eben der Such-Neutralität. Aus diesem Grund betreibt der Verein die Suchmaschine LIXAM.de.

Dabei geht es nicht darum, dass Google nahezu ein Monopol in Europa besitzt, sondern wie der Konzern damit umgeht. Zwar kann es zukünftig für Deutschland nicht zufriedenstellend sein, wenn ein Konzern den Zugang zum Internet beherrscht, aber es ist definitiv nicht akzeptabel, wenn dies auch noch dazu genutzt wird, andere Mitbewerber zu schädigen oder aus dem Markt zu drängen, um eigene Produkte zu platzieren.

„Die Stiftung Warentest darf auch nicht einfach beim Testen von Fernsehern die Kriterien für bestimmte Marken abändern “, so die einfache Erklärung des interacto e.V.

In den USA gibt es ebenfalls solche Klagen gegen Google. Seit einigen Monaten ermittelt in Texas der Generalstaatsanwalt.

Wenn jetzt so schwerwiegende Vorwürfe auftauchen, müssen sich Internetuser, Politiker und Unternehmen die Frage stellen, ob eine Abhängigkeit von einem ausländischen Konzern in so einem wichtigen Zukunftsfeld wie dem Internet, dem Standort Deutschland auf lange Sicht hin nicht schadet.

www.interacto.de
Google scheint zu zu kooperieren und in einer Stellungnahme auf dem Googleblog schreiben die Google Manager Susan Wojcicki und Udi Manber, auch wenn es naheliegend sei, müsse noch einmal betont werden, dass Google sich an Nutzer richte, nicht an Websites.
Quelle

Sehr interessantes Thema und wenn auch nicht ganz uneigennützig eingesand, werde ich das Thema mit Interesse verfolgen !

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.