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Die Kunst der Unberechenbarkeit 'Right Now I Can See' von TIKHET, Angela Aux und Sepalot

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Die Kunst der Unberechenbarkeit 'Right Now I Can See' von TIKHET, Angela Aux und Sepalot
Songs sind Tickets in eine andere Welt.

Wenn du Sepalot (ja, richtig, Ex-Blumentopf) als Producer hast, was kann da noch schiefgehen. Also, hier rein gar nichts. Es ist einfach nur gut und stimmig.

Wenn man „Right Now I Can See“ von TIKHET hört, spürt man das sofort. Der Track ist eine faszinierende Mischung aus Indie, HipHop und Alternative, die einen direkt in einen kreativen Wirbelsturm zieht. Es klingt vertraut, altbekannt und doch ist es neu und kontemporär. Sepalot und Angela Aux übernehmen die Führung und schaffen mit ihrem Mix aus Micro-Sampling und zeitloser Komposition ein musikalisches Erlebnis, das sich schwer einordnen lässt und absolut gefällt.

Thematisch kann man sich in schleppende 90er-Jahre Drums reinwerfen, die von einer entspannten Soul-Section aus den 70ern begleitet werden. Diese geben den Staffelstab dann wieder an Lofi-Indie-Rock im Stil von The Black Keys weiter, ergänzt durch den bluesigen Gesang von Angela Aux. Gerade als du dich in dieser Atmosphäre wohlig eingerichtet hast, überrascht dich ein PsychRock-Sample, das dich in eine neue Richtung lenkt. Clever gemacht. Der Song thematisiert, wie viele zur Zeit, die Ups und Downs des Lebens, und genau wie das Leben selbst, bleibt der Track unvorhersehbar.


Die Kunst der Unberechenbarkeit 'Right Now I Can See' von TIKHET, Angela Aux und Sepalot
Foto von A. van Zanten & Otto Chr


Plötzlich taucht das kroatisch-slowenische Duo „freekind.“ auf. Sara, die Rapperin und Sängerin, und Nina, die Schlagzeugerin, bringen ihre eigene, unverwechselbare Note ein. Ihre Präsenz verstärkt das Gefühl, dass das Leben eine ständige Neuformatierung bekannter Figuren und Elemente ist. Nichts bleibt ewig gleich – und genau das macht „Right Now I Can See“ so spannend. „Wie kann man wirklich frei sein, wenn man weiß, dass es nicht von Dauer ist?“ Diese Frage leitet den Track ein und wirft dich mitten in eine philosophische Auseinandersetzung, welche ein ganzes Leben prägen kann. Die Freiheit des Lebens und der Kunst, so scheint es, beginnt mit der Freiheit der Gedanken. Und genau das spiegelt dieser Song wider – ein ständiger Wandel, eine ewige Wiederkehr des Neuen in der Kunst, die zum Nachdenken anregt. 


Mir gefällt es richtig gut. Dir vielleicht auch.

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Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


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