Das perfekte (Barbeque-) Dinner. Tefal schmeißt den Grill an.
Das Highlight von Tefal auf der IFA 2014 - der „OptiGrill“
Wie ihr wisst, waren wir Atomlaboranten auf der IFA in Berlin unterwegs.
Messebesuche sind ja mitunter schon recht stressig. Kulinarisch hatte das Messegelände zwar einiges zu bieten, aber so richtig coole Sachen haben wir nicht gefunden. Da kam die Grill-Einladung von Tefal genau richtig.
Die Erfinder der Teflon-Beschichtung wollten ihren neuen Optigrill präsentieren und lockten uns mit der Aussicht auf perfekte Steaks. Am Stand angekommen wurde ich sofort in die Geheimnisse des perfekten Kontakt-Grills eingeweiht. Und die waren im Grunde spektakulär einfach.
Verschiedene Sensoren garantieren ein Gaumenfest – man darf nur den richtigen Zeitpunkt nur nicht verpassen.
Aber von Anfang an:
Man legt 1-3 Stücke Grillgut (egal, ob Steaks, Burger, Schweinefleisch, Fisch oder Geflügel) auf die beschichtete Grillfläche und klappt den Deckel zu. Der erste Sensor erkennt jetzt am Neigungswinkel die dicke des Fleisches und stellt sich darauf ein. Ein zweiter Sensor merkt sich kontinuierlich die Temperatur rund um das Grillgut. Diese verändert sich natürlich ständig und ist zum Beispiel auch abhängig von der Menge des Grillgutes. Am Deckelrand des Grills befindet sich nun eine Anzeige, die die verschiedenen Garperioden farblich kennzeichnet. Der Grill beginnt das Fleisch scharf anzubraten und fährt die Temperatur danach herunter.
Und jetzt muss man sich im Grunde nur noch entscheiden, wie man es am liebsten mag – rare, medium oder well-done.
Man kann zwar nicht vorher einstellen, dass der Grill bei „Medium“ sofort abbricht – was allerdings auch wenig Sinn macht, da ja immer noch eine hohe Restwärme im Grill verbleibt – aber ein akustisches Signal macht sofort klar, wann der perfekte Gargrad erreicht ist. Überflüssiges Fett läuft übrigens bequem nach vorne in eine Auffangschale. Durch die bewährte Tefal-Beschichtung ist die Reinigung auch super easy.
Klingt alles toll, nur wie schmeckt es denn nun? Mittlerweile hatte ich ordentlich Hunger bekommen.
Ein Koch begann also Steaks von Otto Gourmet (ziemlich edles Zeug) auf den Grill zu legen und schnitt nach jedem Gargrad einen Streifen zum Probieren ab. Dazu gab es Pommes aus dem Actifry Express – einer Friteuse, die statt Öl mit heißer Luft arbeitet. Und da war ich jetzt mal richtig baff. Selten habe ich so knusprige Pommes gegessen, die dazu offensichtlich total fettarm waren. Gutes Teil.
Zum Fleisch wurden Saucen gereicht, welche ich aber ignorierte, schließlich ging es mir um den puren Geschmack. Und der war tatsächlich sehr sehr gut. Kann natürlich an dem äußerst hochwertigen Fleisch gelegen haben, aber die Vorteile des Optigrill von Tefal lagen klar auf der Hand. Einfacher geht Indoor-Grillen nicht. Und Indoor-Grillen ist eine Sache, die uns regengeplagten Wuppertalern ja schon interessieren könnte.
Auch wenn die Veranstaltung an sich etwas hüftsteif und die Portion knapp bemessen war, konnten mich Optigrill und die Actifry Express überzeugen.
Danke an Tefal für die Einladung.
PS: Der absolute Testbericht aus dem Atomlabor folgt die nächsten Tage und dann erklären wir Euch die Einzelheiten und wie sich der Optigrill so im Atomlabor und nicht auf der Messe schlägt.
Ein Beitrag aus dem Atomlabor | Foto und Redaktion : Michael Walmsley - Copyright Atomlabor
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