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DAS KOBOLD SP600 SAUGWISCHER FAZIT NACH 3 MONATEN HAUSARBEIT | VORWERK HAT HIER VIEL RICHTIG GEMACHT

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DAS KOBOLD SP600 SAUGWISCHER FAZIT NACH 3 MONATEN HAUSARBEIT | VORWERK HAT HIER VIEL RICHTIG GEMACHT

Dinge, die die Hausarbeit erleichtern können, sind mir immer willkommen. 

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Ende Februar habe ich deshalb über ein Vorwerk-Upgrade auf den Kobold SP600 Saugwischer geschrieben. Das Upgrade des SP530 ist ein ordentlicher Fortschritt in Sachen Saugwischen, denn man hat einige Komponenten überarbeitet, den Aufsatz kleiner und wendiger gemacht (man kommt besser an den Fußleisten entlang) und das Auf- und Entnehmen des Wischtuchs perfektioniert.

Jetzt habe ich das Gerät also ein viertel Jahr im Einsatz und es ist an der Zeit ein Fazit zu ziehen. Da denkst du, du hast die Bude sauber und trotzdem ist das Wischtuch dreckig. 



Es gibt einige Dinge, die mir richtig gut gefallen und noch ein paar Dinge, welche aus meiner Sicht bei der nächsten Version optimiert werden könnten - wie gesagt subjektiv aus meiner Sicht und natürlich der meiner Frau Janice. Vorweg, wir benutzen den Vorwerk Kobold VT300, also einen sogenannten "Schlitten" als Staubsauger. Der neue Aufsatz passt natürlich an das Gerät, allerdings stellten wir in den letzten Monaten fest, dass gerade beim Saugwischen der VK200 sicher handlicher zu bedienen wäre ***. Wie wir darauf kommen? Nun ganz einfach - beim Saugwischen muss man ein wenig flexibel sein und der Schlitten ist oft im Weg. Schiebt man ihn zurück, so fährt er gerne über das Kabel und man kann ihm dann nur manuell wieder runter helfen. Das nervt im Workflow. 

Beim VK200 hat man einen Handstaubsauger am Start - man muss zwar das Saugergewicht schieben und nicht hinter herziehen, aber das Gerät ist dafür nicht im Weg. Nun ja, vielleicht müssen wir die Sauger mal austauschen und unsere Theorie falsifizieren. Aber das haben wir ja schon im Beitrag vom Frühjahrsputz 2017 angemerkt.

Aber zurück zur Innovation - dem SP600 Saugwischer.

In der letzten Zeit waren wir natürlich viel draussen, haben viel Besuch gehabt, gegrillt, im Garten gearbeitet und die Kids im selbigen gespielt - die Terrassentüren standen also häufig offen und man ist barfuß oder mal mit Gartenschuhen ins Wohnzimmer, Esszimmer oder die Küche gelaufen - klar, unser Saugroboter dreht hier regelmäßig die Runden und so ist der grobe Schmutz nie im Haus, aber es geht ja um den Dreck, den man nicht so prägnant sieht. Wer einen Haushalt mit Kindern und Hund hat, der ist vom Reinheitsgrad der Wohnung eh kein Pedant. Das bedeutet allerdings nicht, dass man nicht regelmäßig das Haus säubern muss. Vor- und Nachteil unseres Bodenbelags, der Dreck fällt nicht so arg auf - aber wenn man dann den Saugwischer arbeiten lässt, dann ist das Ergebnis höchst beachtlich bis erschreckend. So auch nach den schönen Sonnentagen. Ich schnappte mir also wieder mal den SP600, füllte den Tank auf und wischte das Erdgeschoss durch. Der grobe Dreck wird eingesogen - ist ja schließlich ein Saugwischer - und der Boden wie mit einem richtigen Profimopp gewischt. 

  • Reinigt den gesamten Boden mit nur einer Tankfüllung. Mit einer Tankfüllung von 260 ml lässt sich eine Fläche von bis zu 60 m2 reinigen.

Der kleinere Aufsatz (im Gegensatz zum Vorgänger) ist wesentlich wendiger, kommt allerdings noch immer nicht komplett in jede Ecke. Aber trotzdem ist die Arbeit mit diesem Tool um einiges angenehmer und kompetenter als mit einem Wischmopp. Die Wassermenge mit dem Reinigungsfluid kann nun direkt über den Handgriff eingestellt werden und so wird unser Boden nebelfeucht bearbeitet. Das schont den Boden und wenn es auf die Fliesen geht, kann man mit einem Knopfdruck die Menge der Reinigungsflüssigkeit erhöhen - brillant. Die "Wellen" am Gerät zeigen den Befeuchtungsgrad an. 



  • 50 Mal weniger Wasser- und Reinigungsmittelverbrauch als mit einem herkömmlichen Mopp.

Der Clou ist aber die Auf- und Entnahme des Reinigungstuchs. Beim Vorgänger musste man noch eine Klappe anheben, den Saugwischer auf die Seite drehen und das Tuch samt Schlitten ein wenig hackelig in den Saugwischer einklippen - das ist nun Geschichte. Geschichte wie das manuelle Anfeuchten des Reinigungstuchs. 


Diesmal kann man das Reinigungstuch (Mikrofaser mit gegenläufiger Ausrichtung) einfach per Klett an den Tuchhalter fixieren und muss dann nur den Saugwischer über dem Tuch herablassen um es einzuklinken. 


Heraus kommt es per Fußtritt und so macht man sich mit dem Dreckstuch die Finger nicht schmutzig - sehr gut gelöst. 

Fazit:

Nahezu müheloses Saugen und Wischen in einem Arbeitsgang, gibt es also jetzt mit integriertem Wassertank und der Spaß kostet dann 449 Euro. Gut angelegtes Geld, wenn man den Vorgänger nicht besitzt - ansonsten würde ich persönlich auf einen vielleicht noch innovativeren Nachfolger warten. Verbessert werden kann in Zukunft gerne noch die Höhe des Saugwischers, damit man noch besser z.B. unter Hängetoiletten oder die Couch kommt und gerne noch den Saugbereich näher ans Putztuch positionieren. Ansonsten bin ich zufrieden mit dem Gerät. Wer also keinen Saugwischer hat, der sollte seinen Mopp wegwerfen und sich so ein Gerät zulegen. 

Mehr Infos zum Produkt gibt es wie immer bei unseren Freunden von Vorwerk:
kobold.vorwerk.de

*** 

Nachtrag 09.2020:

Meine Gebete wurden erhört und Vorwerk hat nun deinen Akku-Saugwischer am Start. 
Die Funktion ist identisch, das Handling um einiges besser, da kabellos. Die Reinigungsflüssigkeit hält auch 60qm und eine Akkuladung reicht für einen Haushalt mit 120qm. Jetzt kommt man auch wesentlich besser in jede Ecke und unter jede Couch.
 
Mein Erfahrungsbericht zum Vorwerk Kobold SPB100 kannst du hier lesen:

blog.atomlabor.de/2020/09/Vorwerk-Saugwischer-SPB100-Erfahrungsbericht.html


Dieser Beitrag entstand in freundlicher Kooperation mit Vorwerk, welche uns das Gerät als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt haben. More to come...  
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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