Von Wuppertal nach Hamburg, um als Erster eine Vorwerk-Revolution zu erleben. Checked ✔
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Ich war kürzlich in Hamburg unterwegs, Vorwerk hatte geladen. Es sollte ein neues Gadget aus meiner Heimatstadt Wuppertal vorgestellt werden. Dass ich dafür mal wieder die Hansestadt besuchen durfte, freute mich umso mehr.Da ich kein Fan von Bahnfahren bin und mir auch die Autofahrt nach Hamburg zu stressig geworden wäre, habe ich mich für den Flieger genommen.
Ich weiß, es ist nicht die umweltschonendste Art zu reisen… Damit mein Gewissen ein wenig Ruhe fand, habe ich meinen Klimaschutzbeitrag – also eine CO2-Kompensation – mit atmosfair geleistet.
Ich setzte mich also früh am Morgen des 2.2. in den Flieger und jettete nach Hamburg.
Das Thema Nachhaltigkeit passt auch gut zum Haushaltsgadget. Denn es wird noch nachhaltiger bei Kobold, aber dazu später mehr.
Abgesehen davon sind solche Blogger Events auch immer ein guter Platz, um sich mit Bekannten und den netten Menschen von Vorwerk auszutauschen und frische Gadgets, welche den Alltag erleichtern, kennenzulernen, empfinde ich die Vorwerk-Produkte als absolut innovativ und ein gutes Aushängeschild für Wuppertal.
In der Gallerie vom 25hours Hotel zu Hamburg sollte mir der Vorwerk Kobold SP600 in aller Ruhe vorgestellt werden. Frisch eingetroffen schaute ich also auf meine Uhr und stelle fest das ich mal wieder zu früh vor Ort war. Ha, gut so, denn so hatte ich noch ein wenig Zeit das Viertel zu erkunden.
Gutes noch besser gemacht. Jetzt lass uns mal schauen was Vorwerk als Innovation in das neue Produkt gepackt hat.
Pünktlich zum Start des Events war ich dann wieder vor Ort und wurde mit einem alkoholfreiem Cocktail in Empfang genommen. Super, denn im Flieger hatte man sich sogar den Kaffee gespart - angeblich wäre es zu turbulent und die Reisezeit zu kurz. HALLO! Für Kaffee muss immer Zeit sein. Aber ein Cocktail um in den Tag zu starten, geht auch mal ^^.
Der Vortrag des Marketing-Teams startete auch umgehend.
Der neue Vorwerk Kobold SP600 Saugwischer hat nun einen integrierten Wassertank macht also vieles besser als sein Vorgänger. Doch lohnt sich ein Upgrade?
Ich denke schon, denn was soll ein Saugwischer machen? Nun, in erster Linie soll er dir im Haushalt eine Menge Arbeit abnehmen und da unser Haus jetzt nicht ganz so klein ist, musste ich beim Vorgänger sehr oft die Microfaser-Wischaufsätze wechseln und Wasser nachfüllen. Das ist grundsätzlich ja kein Problem, aber wenn man es noch bequemer haben kann und jetzt sogar noch perfekter die Ecken auswischen lassen kann, dann sollte man genau diese Feature nutzen - Saugen und Wischen in einem Arbeitsgang, besser geht es doch gar nicht.
Ich philosophierte also beim Vorwerk Blogger Event über Lifestyle Blogs und Staubsauger, über intelligente Hausreinigung und smartes Arbeiten. Über meinen VR200 Saugroboter und über die gelungene Evolution des Saugwischers. Währenddessen gab es leckeres Essen, eine Poetry Slammerin, welche die technischen Finessen der Präsentation zusammenfasste und eine schöne Location.
Der Clou:
Man hat auf die Kunden gehört, sich den Vorgänger noch mal genau betrachtet und überlegt wie man Gutes noch besser machen kann. Da ist es einfach perfekt, wenn man einen guten Designer im Haus hat. Und mit Vorwerks Chefdesigner Uwe Kemker (oben in der Mitte), hat man einen Visionär an Board, welcher immer wieder zu Innovationen und Hinterfragen anregt. Jemand der Minimalismus, klare Linien und convenience im Blick hat. Ja, ich kann echt schreiben, dass ich ein Fan seiner Arbeit bin. Es geht halt immer um das Markendesign und das mit Wiedererkennungseffekt. Dabei muss es für uns als Verbraucher auch perfekt funktionieren und das tut es aus meiner Sicht. Ich höre mich an wie ein Fanboy und das bei einem Thema wie Staubsauger. Aber ja, es gibt schließlich kaum ein anderes Haushaltsgerät, welches dir ein perfektes Gefühl von Sauberkeit im Haus bereiten kann.
Außerdem kommen wir da wieder zum Thema Nachhaltigkeit. Wußtest du, dass du mit einem Saugwischer 50 Mal weniger Wasser- und Reinigungsmittel verbrauchst als mit einem herkömmlichen Mopp? Siehste!
Man hat auf die Kunden gehört, sich den Vorgänger noch mal genau betrachtet und überlegt wie man Gutes noch besser machen kann. Da ist es einfach perfekt, wenn man einen guten Designer im Haus hat. Und mit Vorwerks Chefdesigner Uwe Kemker (oben in der Mitte), hat man einen Visionär an Board, welcher immer wieder zu Innovationen und Hinterfragen anregt. Jemand der Minimalismus, klare Linien und convenience im Blick hat. Ja, ich kann echt schreiben, dass ich ein Fan seiner Arbeit bin. Es geht halt immer um das Markendesign und das mit Wiedererkennungseffekt. Dabei muss es für uns als Verbraucher auch perfekt funktionieren und das tut es aus meiner Sicht. Ich höre mich an wie ein Fanboy und das bei einem Thema wie Staubsauger. Aber ja, es gibt schließlich kaum ein anderes Haushaltsgerät, welches dir ein perfektes Gefühl von Sauberkeit im Haus bereiten kann.
Außerdem kommen wir da wieder zum Thema Nachhaltigkeit. Wußtest du, dass du mit einem Saugwischer 50 Mal weniger Wasser- und Reinigungsmittel verbrauchst als mit einem herkömmlichen Mopp? Siehste!
Doch was hat sich denn grundsätzlich verändert? Eine Menge.
Nun wisst ihr ja, dass ich seit Ende 2016 den Vorwerk VT300 mit dem Kobold SP530 Saugwischer Aufsatz reinige. Der SP530 kann in einem Rutsch Saugen und Wischen. Das ist gerade bei glatten Böden, wie wir es im Haus haben, ein Segen und wenn du dann, wie wir, drei Kinder und einen Hund (den kannst du ja immer mal wieder in meiner Instagram Story entdecken) hast, dann ist das perfekt.Bisher hat also der Vorwerk VR200 (Saugroboter) das Haus vorgearbeitet und die Ecken auch schön sauber gesaugt und dann ließ ich den VT300 mit dem Saugwischer los. Das Ergebnis: Ein sauber gesaugt und gewischtes Haus. Hundehaare, kleine Steinchen, Sand, Dreck... alles weg.
Was es zu verbessern gab, wurde verbessert.
Jetzt wird auch bis in die letzte Ecke gewischt.
Es wird bequemer und praktischer.
Der neue SP600 spart diesen Arbeitsschritt und hat auch direkt einen herausnehmbaren Wassertank mit einem Tankvolumen von ca. 260 ml an Board, um bis zu 60m2 reinigen zu können. Das ist schon extrem cool, schont die Nerven und die Umwelt.
- Saugt Krümel und Staub und wischt dabei gleichzeitig den Boden.
- Neu und zukunftsweisend mit Spitzentechnologie in bestechendem Design.
- Mühelose Bedienung mit automatischer Befeuchtung des Reinigungstuchs und einer LED-Anzeige für die jeweils gewählte Befeuchtungsstufe.
Zusätzlich ist der SP600 auch kompakter geworden und wischt nun über die Gerätebreite hinaus. Also kann man nun perfekt an Kanten entlang wischen und jede Ecke wird sauber.
Auch die Tatsache, dass man die benutzen Wischtücher bisher immer ein wenig aufwändiger aus dem Vorgänger entfernen musste, wurde überdacht und überarbeitet. So kann man nun mit dem Nachfolger ganz einfach die Wischtücher ohne großen Aufwand wechseln (ein kleiner Druck mit dem Fuß auf den Aufsatz löst das Tuch samt Halter vom Saugwischer) und bekommt dabei sogar keine feuchten oder gar dreckigen Finger. Das begeistert mich auf jeden Fall.
Wie das Ganze funktioniert, werde ich aber in einem Folgebeitrag noch genauer aufzeigen, denn der SP 600 ist hier gerade im Atomlabor eingetroffen und wartet nun auf seinen großen Einsatz. In Hamburg hat mich die Vorführung aber schon überzeugt.
Mein erster Eindruck: Großartig.
Nun werde ich das Gerät mal in aller Ruhe testen und schauen wie es mit unserem Haus zurecht kommen wird. Perfekt reinigen, dabei Wasser und Reinigungsmittel einsparen, ist schon klasse. Also sei gespannt auf das Follow Up.
Wenn du Fragen zum Gerät hast, dann stelle sie mir in den Kommentaren oder schreibe mir eine E-Mail. Ich werde versuchen alles zeitnah zu beantworten.
Weitere Informationen zum Produkt findest du natürlich auch direkt bei Vorwerk auf der
Kobold Homepage:
kobold.vorwerk.de
Dieser Beitrag entstand in Kooperation mit Vorwerk.