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Im Schmetterlingstal und am Geburtsort des Nikolaus | Atomlabor on Tour in der Türkei | Go Turkey Teil II

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Im Schmetterlingstal und am Geburtsort des Nikolaus | Atomlabor on Tour in der Türkei | GoTurkey Teil II

7|12 Ölüdeniz (Fethiye), Butterfly Valley, Patara - Ökotourismus und Antike 

Solltest du den ersten Teil meines Reiseberichts noch nicht kennen, dann fang doch erstmal dort an: 2019/12/auf-den-spuren-des-nikolaus

Früh am Morgen wurden wir von Ethem, unserem Guide, mit einem fröhlichen "H
aydi" per Telefon geweckt... ich schaue auf die Uhr.. Gähn... viel zu früh, aber der Tag hat so einiges in Petto und wir müssen früh los.  Die Türkei überraschte uns, mal wieder, mit einem Sonnentag im Dezember. Ein Börek zum Frühstück, Kaffee statt Çay und ab in unser Reisemobil. Alle gähnen, aber bald sollte uns schon Wind, Wasser und Sonnenschein um die Nase kitzeln. Einer der schönsten Strände Lykiens erwartete uns, der Ölüdeniz-Strand am Fuße des Berges Babadağ (Weltkulturerbe). Der Babadağ, wird von Gleitschirmfliegern stark frequentiert und so konnten wir auch mehrere gleiten sehen - im Sommer, so Ethem, ist es keine Seltenheit 30 Stück auf Einmal zu sehen.


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Wir wechselten vom Transit aufs Motorboot und brausten in Richtung Butterfly Valley, über die ruhige Lagune. Nach einer Weile erblickten wir ein Tal im Nebel, die Sonne brach in das Tal herein und ein schöner Strand offenbarte sich uns - das Schmetterlings-Tal. 

 
Jetzt sind wir leider nicht in der Schmetterlings-Saison hier gelandet, aber ich konnte mir gut vorstellen, wie es im Frühling hier aussehen wird. 105 Schmetterlingsarten haben Forscher in diesem natürlichen Tal erfasst. Von der einen Seite können nur erfahrene Bergsteiger diesen verwunschenen Ort erreichen und vom Meer aus gibt es Wasser-Taxen. Das Butterfly Valley ein wichtiger Anziehungspunkt für den Ökotourismus in der Türkei. Verschiedene Outdoor-Aktivitäten wie Camping (Zelte oder Hütten können auch gemietet werden), Wandern, Canyoning, Kanufahren und Tauchen kann hier gemacht werden. 


Das Tal ist das ganze Jahr über für die Öffentlichkeit zugänglich und in den Sommermonaten sind täglich 200 Menschen im Valley unterwegs. Da lohnt es sich also auch neben der Saison mal vorbeizuschauen. 

Wenn man ein wenig vom Strand Richtung Felsen wandert, so kann man zwei Wasserfälle entdecken - es wirkt alles ein wenig wie im Dschungel. (Geh also immer 15 Minuten weiter, als du es vorher eingeplant hast ^^) Seit 1995 steht dieser Bereich unter Naturschutz und nur die vorhin erwähnten sehr einfachen Holzbungalows und Zelte sind erlaubt. Für umgerechnet 25 bis 30€ kann man eine Nacht in den einfachen Bungalows verbringen, Frühstück und Abendessen sind inkludiert. Zentrale Sanitäranlagen sind vorhanden, sahen passabel aus und ab und an gibt es auch über einen Generator Strom. 

Im Tal befindet sich ein einfaches Restaurant und am Strand auf den Klippen eine Bar. Was will man mehr. Ein wirklich idyllischer Ort, der sich ein wenig nach "Lost" anfühlte.
Wir trafen noch zwei Französinnen, welche über den Kletterpfad mit ihren Hunden gekommen sind (sehr mutig, denn ohne vernünftige Ausrüstung sind hier schon einige Menschen abgestürzt), was die Weltenbummler nicht abhielt, über diesen Weg ins Tal zu kommen. 

Zurück ging es daher für uns mit dem Boot und weiter mit unserem Transit nach Patara. 
Auf dem Weg ein paar kleine Zwischenstopps. Ein verlassenes griechisches Dorf, welches im Zuge eines Völkeraustauschs nun zur Hälfte eine Geisterstadt ist, und monumentale Felsengräber. 


 

Patara, der Geburtsort vom Nikolaus

wo der Apostel Paulus im Verlauf seiner dritten Missionsreise (53–58 n. Chr.) verweilte und gut 250 Jahre später, im 3. Jahrhundert, der Mann der uns als Nikolaus jeden 6. Dezember in Erinnerung gebracht wird, geboren wurde. Patara galt nicht nur als eine der wichtigsten Städte Lykiens, sondern war auch einer der bedeutendste Hafen dieser Landschaft. Kurz vor dem zweitlängsten Sandstrand der Türkei, stehen die antiken Überreste der Stadt Patara. 

Bevor wir in Patara eintrafen, standen wir vor dem Stadttor bzw. Triumphbogen des Mettius Modestus und dahinter lag auch schon der heilige Hain der Leto, wo der griechischen Mythologie nach, die Zwillinge Artemis und Apollon geboren wurden. Ein Dattelhain. Jetzt bin ich kein Historiker, denn es wird auch von Delos (Griechenland) als Geburtsort geschrieben - sei es drum. Auf jeden Fall wurde hier in Patara damals griechisch gesprochen und die Geschichten deuten auf diesen Ort hin. 


Die Totenstadt befindet sich vor den Stadttoren - Lykische Grabmale säumen den Weg, Fragmente, Ruinen, eine Schilflandschaft befindet sich dahinter - Ausläufer eines verlandeten Hafens. Ein paar hundert Meter weiter kann man das römische Theater und ein Parlamentsgebäude, Badehaus und weitere Ausgrabungen entdecken. Kultur pur, Antike satt, landschaftlich ein Traum. Berge im Hintergrund, Hügellandschaft, Olivenhaine, Dattelpalmen. Eine Traumlandschaft mit tiefer Geschichte. 


500 Meter weiter zum 18km Sandstrand und ja, man kann im Dezember ins Wasser gehen. Johannes Eich hat sich getraut und uns eine lange Nase gemacht - T-Shirt aus, Badehose an und ab in die Fluten. Ich hatte zwar mein Short dabei, war aber nicht so mutig - man muss nämlich auf Seeigel aufpassen, wie wir nachher an Johannes Fuß sehen konnten. So what!? 



50 Meter weiter standen Angler und versuchten ihr Glück, während Johannes im 18°C warmen Wasser die Fische verscheuchte ^^. Draußen wurde es windig und die Abenddämmerung brachte eine kühlere Luft mit, das Mittelmeer hat noch Badetemperatur und der Strand war so gut wie leer. 
 

Müde und durch den Input zufrieden, ging es zurück nach Kaş, am nächsten Tag soll ja der Flieger wieder ins kalte Deutschland starten. Bevor es aber zurück ging, zog es uns noch zum Abendessen ins Fischrestaurant Smiley´s. Frischer Fisch, leckere Fleischgerichte in typischer türkischer Restaurantatmosphäre erwartete uns - ein Restaurant, welches von Einheimischen stark frequentiert wird, was immer ein sehr gutes Zeichen ist. Gut gesättigt und durch "Löwenmilch" gestärkt, zog es uns noch weiter in eine Jazz-Bar um unsere Schlafenszeit noch weiter zu verkürzen. 


Eine kurze Nacht im Hotel und dann ging unsere Reise zurück nach Antalya, da Michelle schon früh den Flieger nach Deutschland nehmen musste. Für Johannes, Florian und mich stand dann noch eine Wasserfall-Tour an.


08|12 Antalya - Düden Wasserfälle - Düdenbaşı, Düden Şelalesi, Aşağı Düden Şelalesi

Wasserfälle sind immer ein Publikumsmagnet und so auch in Antalya. Aber Touristen wie Einwohner genießen die verwunschenen Orte gleichermaßen. Hier kann man gemütlich Picknicken, sogar an ausgewiesenen Plätzen grillen und hat die Möglichkeit einen türkischen Tee, Kaffee oder Snacks zu sich zu nehmen. Die Düden Wasserfälle sind nicht nur im Sommer sehr beliebt, wie wir feststellen konnten. 

 

Am Yukarı Düden Şelalesi kann man sogar die Dilek-Höhle, die sich unter dem Wasserfall befindet und hinter dem Wasser zugänglich ist, entdecken. Im Sommer stelle ich mir diesen Ort sehr erfrischend vor.



Wir besuchten also insgesamt 3 Wasserfälle, wobei der Austritt ins Meer, mit einer Fallhöhe von rund 40 Metern, den Höhepunkt darstellte. Rund um den Wasserfall gibt es verschiedene Freizeitaktivitäten und einen gemütlichen Park, der natürlich auch zum Verweilen einläd. Von hier kann man schön über die Klippen Antalyas gucken.




Nach unserer Wasserfall-Tour ging es dann zurück zum Flughafen und wir verabschiedeten uns von unseren treuen Begleitern, Ethem und Ahmed, welche uns ihr Land mit viel Liebe näherbrachten. 

Es war eine Reise mit vielen tollen Eindrücken, ein Einblick in einen Teilbereich unserer christlichen Kultur und in die türkische Gastfreundschaft.



Es lohnt sich sehr, dem Pauschaltourismus den Rücken zu kehren und auf eigene Faust die kulturellen Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Schöne Pensionen und Hotels, an reizvollen Orten, kann man ohne Probleme online buchen, hier hilft auch die offizielle Seite des Kultur-  und Tourismusministeriums goturkeytourism.com

Ich stelle fest, selbst im Dezember ist die Türkei eine Reise wert. 

Auf nach Antalya, ein Auto buchen und dann die Küstenstraße entlang zu tollen Sehenswürdigkeiten. Gastfreundschaft und gutes Essen gibt es on top. Türkei kann also auch ganz anders sein, als ein schnöder All-In-Pauschalurlaub am Strand. 
Ich komme wieder, versprochen.

Vielen Dank an meine Mitreisenden, Michelle, Florian, Johannes unseren perfekten Guide Ethem und unseren sicheren Fahrer Ahmed. Und natürlich nicht zuletzt dem Tourismus- und Kulturministerium der Türkei, die diese Reise ermöglichte. Es war mir ein Fest. 

Fotos:
Atomlabor Blog - Jens Mahnke
6,10,20,31,38,39 von Johannes Eich - schoenhaesslich
24 Ethem Çalışır
33 Michelle Meyer

Ein Beitrag in Kooperation mit goturkeytourism 


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