Noch in der Mache.
Aber, es können schon 5 Tracks vor dem 20. September 2024 gestreamt werden und es werden weitere folgen. Tja, wenn es so richtig „Sahne“ sein soll, braucht man halt ein wenig Zeit.Luke Beats neues Album „Cream“ ist ein Muss für HipHop-Liebhaber, die es chillig mögen. Instrumentale Banger mit einer entspannten Note und interessanten Samples kommen von Luke Beats aus Turin zu uns.
In a world where the saying 'Cash rules everything around me' (once again: C.R.E.A.M!) still resonates loudly from the days when Method Man and the Wu-Tang rapped it, the love and passion for music can continue to shine.
Dabei ist der Name des Albums, „Cream“, inspiriert von dem italienischen Sprichwort „ci sta una crema“, was so viel bedeutet wie „so gut wie Sahne“. Dieses Sprichwort steht für höchste Zufriedenheit und genau das spiegelt sich in der Musik von Luke Beats wider. Schon der Titel verspricht ein klangliches Vergnügen, das seinesgleichen sucht. So erwartet uns eine harmonische Mischung aus traditionellem HipHop und modernen Einflüssen. Luke Beats gelingt es meisterhaft, die Essenz des Genres einzufangen und gleichzeitig neue, frische Klänge einzubauen. Die Melodien und Synthesizer-Parts erinnern an die Anfänge des HipHop und bringen doch eine zeitgemäße Note mit.
Auf „Cream“ gibt es einige spannende Kollaborationen, die das Album noch vielseitiger machen. Federico Romeo, der für seine beeindruckenden Drum-Fähigkeiten bekannt ist, bringt auf „404 Fun 4 Days“ den Beat zum Grooven. Danny Bronzini, ein virtuoser Gitarrist, verleiht „JamDilla“ eine besondere Note. Und als ob das nicht genug wäre, spielt Luke Beats selbst den Bass auf mehreren Tracks wie „P.T.H“, „JamDilla„, „Cookin'“ und „The D". Diese Kombination aus Talenten sorgt dafür, dass jede einzelne Spur auf dem Album einzigartig und mitreißend ist.
Ein weiteres Highlight von „Cream“ ist das nice Artwork von Matteo Baracco.
Das Bild einer geschlossenen, aber zerquetschten Tube Temperafarbe ergänzt die nostalgischen und dennoch frischen Klänge perfekt. Es erzählt von einer Produktionsweise, die tief in den Prinzipien des „oldschool“ Beatmakings verwurzelt ist – dort, wo Handarbeit und Hingabe den Klang formen.
Und für die echten Old-School-Fans gibt es das Album in einem ikonischen Format: einer zeitlosen Audiokassette! Also entstaubt eure Ghettoblaster und lasst euch von den nostalgischen Vibes mitreißen. Oder greift zu einem aktuellen Tape-Player, wie den von FIIO, den ich absolut für seine Klangtreue schätze.
Das 18-Track-Album nimmt euch also mit auf eine Reise durch verschiedene Stimmungen und Klänge. Jeder Track ist daher ein kleines Kunstwerk für sich, das die Liebe und Leidenschaft von Luke Beats zur Musik widerspiegelt. „Cream“ ist ein Album, das man von Anfang bis Ende genießen sollte, ohne einen Track zu überspringen.