Whooohooo... Freitag und neue Musik im Orbit.
Freitags ist bekanntlich Release-Day. Viele Label droppen dann die neuen Alben ihrer Künstler und man kann streamen, shoppen, was das Zeug hält. Aktuell bemerkenswerte Alben habe ich hier im Beitrag vermerkt. Fangen wir mit einem Highlight an, welches ich schon im folgenden Blogbeitrag behandelt (klick auf den Button) habe.Sampa the Great mit The Return
Metronomy
Als weiteres Album am Freitag den 13. kommt von Metronomy das Album Forever heraus.
Das sechste Album der Briten ist also ab heute im Handel. Seit Jahren sind Metronomy für ihren Mix aus esoterischem Pop, verdrehtem Funk und Club-Sounds bekannt.
Bandleader Joseph Mount bezieht sich dabei auf ganz unterschiedliche Inspirationsquellen, wie er berichtet: Vor allem habe er mit dem Album das Gefühl reproduzieren wollen, Radio zu hören– wo Hits aus ganz verschiedenen stilistischen Ecken endlos aufeinander folgen, und sie alle darauf abzielen, die Laune der ZuhörerInnen zu heben. Auch der Umzug aus dem hektischen Paris ins ländliche England, wo Mount inzwischen auf einem Hügel lebt, sei ein wichtiger Einfluss gewesen: Daher die Ruhe und Ausgeglichenheit, die die neuen Kompositionen ebenfalls auszeichnen. Man hört quasi, wie zufrieden er momentan mit seinem Leben ist.
Der Albumtitel "Metronomy Forever" sei dabei zugleich als Blick in die Zukunft und als Rückblick gemeint: Wie ein Januskopf, Anfang und Ende zugleich, dem Untergang geweiht und doch unsterblich. Ein bisschen wie das alte Lied von "Asche zu Asche/Staub zu Staub" also – kennt man ja.
Trettmann
Last but not least hat Trettmann sein gleichnamiges Album heute veröffentlicht. Nicht direkt mein Ding, aber ich weiss, viele von Euch werden es feiern.
Das sechste Album der Briten ist also ab heute im Handel. Seit Jahren sind Metronomy für ihren Mix aus esoterischem Pop, verdrehtem Funk und Club-Sounds bekannt.
Bandleader Joseph Mount bezieht sich dabei auf ganz unterschiedliche Inspirationsquellen, wie er berichtet: Vor allem habe er mit dem Album das Gefühl reproduzieren wollen, Radio zu hören– wo Hits aus ganz verschiedenen stilistischen Ecken endlos aufeinander folgen, und sie alle darauf abzielen, die Laune der ZuhörerInnen zu heben. Auch der Umzug aus dem hektischen Paris ins ländliche England, wo Mount inzwischen auf einem Hügel lebt, sei ein wichtiger Einfluss gewesen: Daher die Ruhe und Ausgeglichenheit, die die neuen Kompositionen ebenfalls auszeichnen. Man hört quasi, wie zufrieden er momentan mit seinem Leben ist.
Der Albumtitel "Metronomy Forever" sei dabei zugleich als Blick in die Zukunft und als Rückblick gemeint: Wie ein Januskopf, Anfang und Ende zugleich, dem Untergang geweiht und doch unsterblich. Ein bisschen wie das alte Lied von "Asche zu Asche/Staub zu Staub" also – kennt man ja.
What happens is when you’re making music and you enter a world where you have achieved some sort of celebrity no matter how large or small you start to think about yourself in terms of legacy and what you’re going to leave behind“, so der Kommentar von Mount. „And then you realise that’s limited to the interest people have in you. In the end I feel completely comfortable with it. The less importance you place in any art the more interesting it can become in a way… I’m making music, I’m going to do some concerts, I need to feed my children
Trettmann
Last but not least hat Trettmann sein gleichnamiges Album heute veröffentlicht. Nicht direkt mein Ding, aber ich weiss, viele von Euch werden es feiern.