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Android, Mac, PC? Blip bringt deine Daten überall hin – ohne Limit!

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Android, Mac, PC? Blip bringt deine Daten überall hin – ohne Limit!
Abschied von Pushbullet oder wie Blip meinen digitalen Alltag revolutioniert. 
 

Kennt ihr das? Man hat sich an eine Software so gewöhnt, dass man sich ein Leben ohne sie kaum vorstellen kann – und plötzlich ist sie weg. Genau das ist mir mit Pushbullet passiert. Jahrelang habe ich diese praktische Chrome-Erweiterung genutzt, um schnell Dateien, Links und Notizen zwischen meinem Android-Smartphone und meinem Mac zu teilen. Ein Klick hier, ein Wisch da, und schon war alles übertragen. Doch dann der Schock: Chrome zeigt mir plötzlich die Meldung „Diese Erweiterung wurde deaktiviert, da sie nicht mehr unterstützt wird“ – Pushbullet ist Geschichte. Ich habe die Erweiterung in meinem Browser erstmal manuell wieder installiert und dadurch lief es auch erstmal weiter, doch seit ein paar Tagen ist dies auch nicht mehr möglich. Schade, ich mochte die Art der schnellen Bilderübertragung, die Infos von meinem Smartphone (Android) auf meinem Mac usw. Nun, so ist es jetzt – aber dann muss guter Ersatz her. Airdrop zwischen Android und Mac ist halt nicht möglich und für die teilweise guten Alternativen müssen immer Zwischenschritte eingeplant werden. Das muss doch einfacher und besser gehen. Ich nutze Neardrop, Syncthing, OpenMTP... alles gut, aber nicht perfekt. 


Und ja, schon seit Jahren gab es immer wieder Probleme zwischen Pushbullet und Google. Die Entwickler standen mehrfach vor der Herausforderung, Änderungen vorzunehmen, ohne dass Google konkret mitteilte, welche Anforderungen erfüllt werden müssen. Und jetzt, 2025, ist es endgültig vorbei – die über eine Million Nutzer mit der durchschnittlichen 4,5-Sterne-Bewertung stehen vor dem digitalen Nichts. Naja, nicht ganz, denn über die Webseite kann man pushbullet.com noch nutzen – aber das ist nicht so schön convenient wie es vorher mit der Chrome-Erweiterung war. 


Also musste ich auf die Suche gehen nach einer neuen Lösung für mein tägliches Datentransfer-Dilemma. Pushnachrichten ist bei mir nicht so im Fokus, ich nutze pushbullet eher zum Transfer. Und hey, manchmal erweist sich so ein erzwungener Wechsel dann als echter Glücksfall! Nach einigem Herumstöbern bin ich auf Blip gestoßen, und was soll ich sagen? Es ist die Antwort auf all meine Dateitransfer-Träume. Nicht ganz der direkte Ersatz für alle Pushbullet-Funktionen, aber für einen super schnellen Datentransfer zwischen den „Welten“ ein Segen. 


Stell dir vor, du könntest JEDE Dateigröße ohne Limit übertragen. Ja, richtig gehört: „99TB? Game on“, verspricht Blip auf der Website. Keine nervigen „Datei zu groß“-Meldungen mehr. Und das Beste: Du musst die Dateien nicht erst hochladen, um sie dann wieder herunterzuladen – sie werden direkt von Gerät zu Gerät übertragen. Zeitersparnis pur und sicher. 



Als Kreativschaffender wirst du Blip lieben:

Das soll jetzt kein Verkaufsgespräch sein, denn die App kann man nämlich frei nutzen. Aber, die App überträgt deine Fotos und Videos in Originalqualität, ohne Kompression. Vorbei sind die Zeiten, in denen deine wunderschönen 4K-Aufnahmen plötzlich unscharf oder pixelig bei der Übertragung wurden. Besonders cool ist auch, dass Blip nicht aufgibt, wenn mal die Netzwerkverbindung abbricht oder du aus Versehen ein Laufwerk absteckst – die Übertragung wird einfach fortgesetzt, sobald alles wieder läuft. Das wiederum hat pushbullet nicht drauf gehabt und in der freien Version auch eine Größenbegrenzung. 


Ach, und falls du wie ich gerne mit Ordnerstrukturen arbeitest:

Blip überträgt komplette Ordner ohne vorheriges Zippen. Final Cut Pro-Nutzer werden jubeln – die .fcpbundle-Dateien werden mit intakter Struktur übertragen!

Die Installation von Blip ist dabei kinderleicht, und innerhalb von Minuten kannst du Dateien zwischen deinem Android-Handy und deinem Mac hin- und herschieben. Ich war wirklich begeistert, wie schnell und reibungslos die Übertragung funktioniert, besonders wenn beide Geräte im selben WLAN-Netzwerk sind. Ein Nutzer berichtete, dass er mit Blip eine Übertragungsgeschwindigkeit von 284 Mbps erreicht hat, obwohl sein Internet-Download nur 80 Mbps bereitstellt – das ist möglich dank der „LAN direct connect“-Funktion. Ergo, eine sehr gute Wahl, gerade zum Schaufeln von großen Daten. 


Und keine Sorge wegen der Sicherheit: 
Blip verschlüsselt deine Übertragungen mit TLS 1.3. Was mich auch überzeugt hat: Blip ist für nicht-kommerzielle Nutzung komplett kostenlos. Kein Abo, keine versteckten Kosten. Die Entwickler sind außerdem super aktiv – als ein Nutzer ein Problem meldete, dass ein Bild über 24 Stunden brauchte, um im Download-Ordner zu erscheinen, wurde das Problem prompt behoben.


So schade wie ich es finde, pushbullet nicht mehr so aktiv nutzen zu können, wie ich es vorher tat – so geil finde ich Blip. Blip hat halt alle Funktionen, die ich brauchte, und noch ein paar mehr, von denen ich nicht mal wusste, dass ich sie brauche. Die tägliche Übertragung meiner Fotos vom Smartphone zum Mac ist jetzt schneller und zuverlässiger als je zuvor. Die App wurde erst vor kurzem aktualisiert, was zeigt, dass die Entwickler kontinuierlich daran arbeiten.


Wenn du wie ich nach einer Pushbullet-Alternative suchst, dann gib Blip vielleicht mal eine Chance. 

Blip Studio Inc.

Das Unternehmen hinter dem innovativen Dateiversand-Service blip.net

  • Gründung: 4. August 2023
  • Alter: 1 Jahr und 7 Monate (Stand: März 2025)
  • Hauptsitz: San Francisco, Kalifornien
  • Adresse: 2261 Market Street, Ste 5356, San Francisco, CA 94114
  • Unternehmensform: Aktiengesellschaft
  • Registrierungsort: Delaware
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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