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Mo'Horizons bringt die Mango in den Groove | Albumtipp für alle Freunde des Latinelectro und Downtempos

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Mo'Horizons bringt die Mango in den Groove | Albumtipp für alle Freunde des Latinelectro und Downtempos
MANGO

Das deutsche Elektro- und Acid-Jazz-Projekt Mo'Horizons, bestehend aus den Produzenten und DJs Ralf Droesemeyer und Mark „Foh' Wetzler, beehrt uns wieder mit lateinamerikanischen Rhythmen. Schon ihr letztes Album 2019 hat mir sehr gut gefallen und auch dieses Mal verzaubern sie uns mit sommerlicher Stimmung im goldenen Herbst. Verlängern wir also den Sommer.

Mo'Horizons feiern ihr 25-jähriges Jubiläum mit ihrem brandneuen Album „Mango“, das bei Agogo Records erscheint. Das Produzentenduo hat im Laufe der Jahre kontinuierlich an Popularität gewonnen, ohne dabei seine unverwechselbare Identität zu verlieren. Auf dem aktuellen Album sind zahlreiche Einflüsse aus Südamerika und anderen Teilen der Welt zu hören. Die warmen und vertrauten Klänge ziehen sich durch das gesamte Werk, aber es werden auch neue Wege beschritten, wie z.B. im Opener „Another Bossa“, in dem Vocal-Samples der anglo-portugiesischen Sängerin Guida de Palma integriert sind. „Havana B Boys“ hingegen verwendet Samples von Arthur Lee über einem feinen funky Groove.

Neben der bemerkenswerten Zusammenarbeit mit Gyedu-Blay Ambolley sind auch die Kooperationen mit dem venezolanischen Perkussionisten Nene Vasquez, dem kolumbianischen Sänger Ivan Camelo, dem in Hannover ansässigen israelischen Sänger Noam Bar Azulay und der spanischen Sängerin Laura Insausti hervorzuheben. Alles in allem bekommen wir wieder ein solides Werk des Duos präsentiert, welches seinen Vorgängern in nichts nachsteht.

Mo'Horizons bringt die Mango in den Groove | Albumtipp für alle Freunde des Latinelectro und Downtempos


Das Produzentenduo Mo'Horizons hat sich als feste Größe in der internationalen Grooveszene etabliert. Sie haben es perfektioniert, ihr Publikum ständig zu erweitern, ohne dabei ihre unverwechselbare Identität zu verlieren. Die Band hat sich stets ihre Unabhängigkeit von Trends bewahrt und ist ihrer künstlerischen Vision treu geblieben.


Mo'Horizons bringt die Mango in den Groove | Albumtipp für alle Freunde des Latinelectro und Downtempos
Mo Horizons © Irène Zandel


Anfang der 2000er Jahre genossen Mo'Horizons einen beachtlichen Bekanntheitsgrad, den sie mit ähnlich gesinnten Künstlern wie Gilles Peterson, Jazzanova, Kruder & Dorfmeister, United Future Organization und Fila Brazilia teilten. Ein entscheidender Moment in ihrer Karriere war zweifellos der Besuch des Galliano-Konzerts in Hannover 1995. Zu dieser Zeit waren sie leidenschaftliche Plattensammler und verschlangen Musik von Labels wie Wall of Sound, Acid Jazz, Something Else und später Ninja Tune und Freestyle. Diese Labels stillten ihren unersättlichen Appetit auf neue Sounds aus aller Welt, sei es Drum'n'Bass oder Latin Funk. Das Spektrum ihrer musikalischen Einflüsse ist bis heute bemerkenswert vielfältig geblieben. Es grooved also mächtig und klingt international. 

Mo'Horizons ist zweifellos heute eine feste Größe in der globalen Grooveszene und hat stets die Unabhängigkeit von Trends bewahrt, während sie ihrer eigenen künstlerischen Vision treu geblieben sind. Ihre Fähigkeit, Brücken zwischen Bossa Nova, Jazz, Samba aus Rio und funky Grooves zu elektronischer Musik mit Samples zu schlagen, ist bewundernswert und hat ihr Einflussspektrum über die Jahre hinweg vielfältig erweitert. 


Mango, dieses wundervolle Jubiläumswerk, erscheint am 20.10. 2023 über das Label Agogo Records im Vertrieb von !k7/ Indigo. Du kannst es auf Vinyl, CD und Digital erhalten. Wobei meine Wahl ganz klar auf Vinyl fällt.  


Tracklist:

01. Anotha Bossa
02.Mango Woman feat. Gyedu-Blay Ambolley
03. Havana B-Boys
04. Huele Que Huele feat. Iván Camelo
05.Mascadito feat. Laura Insausti & Nené Vasquez
06. Sunset In Palmar
07. Good 4
08. Balkan-Maassai-Party feat. The Massai Tribe of Tanzania
09. Sudoeste
10.I Can’t Sleep feat. Noam Bar Azulay

Facebook.com/globalsoulmusicforyou
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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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