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Warum der schiefe Turm von Pisa nicht umfällt | Trashknowledge

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Warum der schiefe Turm von Pisa nicht umfällt
Der schiefe Turm von Pisa: Stabilisierungsmethoden, die ihn nicht umfallen lassen.

Man lernt ja nie aus, und daher begeben wir uns heute auf eine Reise nach Italien, genauer gesagt nach Pisa, um über eines der faszinierendsten architektonischen Wunder der Welt zu sprechen: den schiefen Turm von Pisa.

Ich persönlich war noch nie vor Ort und habe daher auch kein „schräges“ Foto parat. Aber dieses Ding lehnt sich stärker zur Seite als dein bester Kumpel nach einer durchzechten Nacht. Keine Sorge, der Turm steht immer noch und hat eine Menge Tricks im Ärmel, um sich aufrecht zu halten. Da ein wenig Trashknowledge hier im Blog nie fehlen darf, schreibe ich dir mal die coolen Architekturtricks auf, bevor es zum Erklärbärfilm kommt. Denn auf TED-Ed gab es vor ein paar Jahren den Videobeitrag, welchen ich echt faszinierend finde.


Dig into the 800 year history and architecture of the Leaning Tower of Pisa and find out what gives the tower its infamous tilt.



Trick 1: Bleischuhe


In den 90er Jahren hat sich der schräge Kumpel ein echtes Makeover gegönnt. Die Ingenieure haben nicht einfach nur Nägel mit Köpfen gemacht, nein, sie haben ganze 600 Tonnen Blei auf der Nordseite des Turms platziert. Warum? Nun, das Blei fungierte als Gegengewicht und brachte den Turm wieder ins Gleichgewicht.



Trick 2: Unterirdisches Geheimnis

Eine andere Methode, um diesen schiefen Schönling aufrechtzuerhalten, war das Entfernen von Erde unter dem höheren Bereich des Turms. Stell dir vor, du hebst ein Bein an, um deine Schuhsohle zu reparieren, aber diesmal geht es um ein Gebäude von 56 Meter Höhe und einem Gewicht von 14.500 Tonnen. Durch das Entfernen von Erde unter einem Ende des Turms konnte die Neigung verringert werden.


Trick 3: Weicher Boden, harter Turm


Jetzt, hier kommt der spannende Teil. Die weiche Bodenbeschaffenheit, die für die Neigung des Turms verantwortlich ist, hat ihm geholfen, Erdbeben zu überstehen. Der schräge Turm verhält sich während eines Bebens wie ein Tänzer auf einer weichen Matte. Die Bodenbewegungen werden gedämpft, und der Turm gerät nicht in Schwung.


Und voilà, meine Freunde, das sind die Geheimnisse hinter dem schiefen Turm von Pisa. Stabilisierungsmethoden, die ihn nicht nur vor dem Umfallen bewahren, sondern ihn auch zu einem der faszinierendsten Wahrzeichen Italiens machen. 

Warst du schon mal vor Ort? Poste gerne ein Foto von dir mit dem Turm in die Kommentare.


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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


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