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BLUMENTOPF 1992-2016: Die große Doku zum letzten Konzert | Eine Zeitreise

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BLUMENTOPF 1992-2016: Die große Doku zum letzten Konzert | Eine Zeitreise
BLUMENTOPF 1992-2016 

Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wie oft ich Blumentopf live gesehen habe. Ganz früher nicht als Hauptakt, sondern als Vorgruppe von Fettes Brot. Ja, der Topf war zwischen ernstzunehmenden Beats, Party- und Studentenrap verortet - nicht die harten Jungs, die Mittelklasserapper, die Sympathischen, die mit nem guten Flo(w). Ich erinnerte mich an die Anfangszeiten, wo ich sie Live wirklich schlimm fand, was sicher auch an der Menge von Rappern auf der Bühne lag, welche noch nicht perfekt eingespielt waren. 

Doch das änderte sich über die Jahre und gerade Sepalot hat als DJ wirklich einiges herausgerissen und produziert ja heute noch nices Zeug. Roger und Schu haben nach der Auflösung von Blumentopf als Duo auch noch überzeugen können.

PULS hat die Jungs aus dem Reihenhaus in den Wochen davor bei den Vorbereitungen getroffen und die fünf vom Blumentopf ein letztes Mal auf die Bühne begleitet. In der großen Doku geben Sepalot, Cajus, Wunder, Schu und Roger vom Blumentopf einen Einblick in ihr Seelenleben kurz vor dem Ende der Band. Ob bei den letzten Blumentopf-Tour-Proben, im Studio von Sepalot, beim Holzhacken mit Cajus, Fußballspielen mit Schu, Skateboard fahren mit Roger oder in der Abendsonne am Chiemsee mit Wunder – am Ende steht ein intimes Porträt von fünf Musikern, die nach 24 Jahren Bandgeschichte nicht nur einen Punkt hinter ein wichtiges Stück deutscher Rap-Geschichte setzen, sondern auch das bisher längste Kapitel ihrer eigenen Biografien schließen.


Basti hat mich nun mit seinem Blogpost an die Doku erinnert, die das letzte Konzert des Topfes verfolgte und es ist wirklich eine sehr feine Doku. Ich hatte damals nur den Trailer gesehen und es dann vergessen zu gucken. Schön, so ein Kleinod wieder in Erinnerung rufen zu können. War eine gute Zeit. 

Schauen wir uns die Doku nun an. 

Atomlabor

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Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Aus Gründen der besseren Lesbarkeit habe ich auf die gleichzeitige Formulierung geschlechterspezifischer Sprachformen verzichtet, möchte aber klarstellen, dass ich alle Geschlechter gleichermaßen impliziere.


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