Wie Paul McCartney einen Welthit kreierte | Aus der The Beatles: Get Back Dokumentation - Atomlabor Blog | Der Lifestyle Blog

Default Image

Months format

Show More Text

Load More

Related Posts Widget

Article Navigation

Contact Us Form

Close
  • Home
  • About | Mediakit
  • Kooperationen
  • Impressum | Datenschutz

Atomlabor Blog | Der Lifestyle Blog

  • about
  • gadget
  • albumtipps
  • techniktipps
  • infos
  • _support
  • _content produktion
  • _werben
  • impressum | datenschutz

Wie Paul McCartney einen Welthit kreierte | Aus der The Beatles: Get Back Dokumentation

beatles dokutipp epicness musikgeschichte popkultur   

Wie Paul McCartney einen Welthit kreierte | Aus der The Beatles: Get Back Dokumentation
Flashed das gerade. 

Ich habe bisher noch nicht Peter Jacksons Doku über die Beatles geguckt, aber das wird sicher nicht mehr lange dauern. Auf jeden Fall bin ich gerade wieder über einen kleinen Ausschnitt gestolpert, der mich und sicher den Rest der Welt mit Ehrfurcht erstarren ließ. Paul McCartney sitzt mit seiner Gitarre auf einem Stuhl im Proberaum des Apple-Corps-Hauptquartiers und seine ersten Akkorde werden jedem Beatles-Fan direkt bekannt vorkommen. 


Der Song, der allerdings gerade gespielt wird, existiert überhaupt noch nicht. Bzw. existierte er nur in Pauls Kopf oder besser gesagt, die geistigen Ergüsse manifestieren sich langsam zu einem Song, der vom Geklimper und einer nonverbalen Vokalisierung langsam zu einer melodischen Linie zusammengeführt wurde. George Harrison gähnt dabei noch offenherzig und schon ist der Song fertig.



The Beatles: Get Back
Directed by three-time Oscar®-winning filmmaker Peter Jackson (“The Lord of the Rings” trilogy, “They Shall Not Grow Old”), “The Beatles: Get Back” takes audiences back in time to the band’s January 1969 recording sessions, which became a pivotal moment in music history. The docuseries showcases The Beatles’ creative process as they attempt to write 14 new songs in preparation for their first live concert in over two years. Faced with a nearly impossible deadline, the strong bonds of friendship shared by John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, and Ringo Starr are put to the test. The docuseries is compiled from nearly 60 hours of unseen footage shot over 21 days, directed by Michael Lindsay-Hogg in 1969, and from more than 150 hours of unheard audio, most of which has been locked in a vault for over half a century.


Wir erleben die Geburtsstunde von "Get Back", einem No.1 Hit der Beatles im Jahr 1969.

Auch wenn offiziell Lennon/McCartney als Komponisten angegeben wurden, sind wir ja nun schlauer und auf der deutschen Erstpressung wurde dann auch korrekt nur Paul McCartney als Komponist erwähnt. Ich muss die Disney+ Doku echt unbedingt sehen, mal schauen, wann ich dafür Zeit finde.

Die Beatles gingen mit wenig vorbereitetem Material in diese Sessions. Das Einzige, was sie mit Sicherheit wussten, war, dass sie eine Reihe von Songs entwickeln mussten, die live und ohne Overdubs aufgenommen werden konnten. Der Weg war es, zur Einfachheit zurückzukehren, die ihren Prozess vor ästhetisch und technisch so komplizierten Alben wie Revolver und Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band geprägt hatte. 


Wie spontan Pauls Entwicklung von "Get Back" jetzt tatsächlich war, können wir also nur erraten. 

Fakt: Er ist ein musikalisches Genie. 


I’ve never seen anything like this on film before. Paul really has nothing at the 30 second mark—but 45 seconds later he’s got the makings of a hit single. pic.twitter.com/kvGOp1yuZs

— Ted Gioia (@tedgioia) November 28, 2021

Atomlabor

popkultur




TOOLZ öffnen
Prompt Manager Tool Bilder Cropper 2025 Kamera Musikplayer
Support

ATOMLABOR SUPPORT

Unterstütze mich mit

deinen Amazon-Einkäufen

Ohne Mehrkosten für dich!

Jetzt shoppen
< UberBlogr Webring >

Kunst & Kultur

Smarthome

ANZEIGE
TIPP

Retroid Pocket Flip 2 Handheld bei AliExpress | Top Deal

Zufälliger Beitrag

© Atomlabor 2025.
Danke fürs Lesen.

  • Facebook
  • Pinterest
  • Instagram
  • Feed
  • Impressum
hat den Beitrag geschrieben.

Atomlabor ist der Blog von Jens Mahnke

Netzaktiv seit 1997. Blogger seit 2007.


Transparenz: Dieser Artikel enthält Partnerlinks | Bei Käufen erhalte ich eine kleine Provision ohne Mehrkosten für Dich.
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen. Alternativ kannst Du mir einen virtuellen Kaffee spendieren ☕

Protected by Copyscape


Kaffee-Icon
Hat dir der Beitrag gefallen?
Unterstütze meine Arbeit mit einem Kaffee!
☕ Kaffee spendieren