Es wird bunt mit
Father Funk.
Er ist seit einer Woche mit der Boogie Time EP am Start und nun auch hier im Atomlabor.
Drei funklastigen Stücke stellen die Grenzen des Genre in Frage und versorgen uns mit nicem funky Hip-Hop-Flair. 'Boogie Time' eröffnet das Ganze mit einer herrlich funkigen Bassline und Disco-Vibes.
Father Funk, der crazy Producer aus Bristol (UK), demonstriert seinen bassgetriebenen Funk, wenn der Beat abfällt, und beweist sein einzigartiges Sounddesign und seinen unvergleichlichen Produktionsstil im Ganzen. Dieser Funk-meets-Glitch-Hop-Crossover ist das Gegenmittel, wenn man sich schlecht fühlt und einen soliden Muntermacher in Form von buntem Sound braucht. Also genau das, was wir an dunklen nassen tagen benötigen, um wieder richtig in Fahrt zu kommen.
Alles in allem erzählt Boogie Time die Geschichte eines funkbesessenen Produzenten, der mit seiner Musik den Status Quo in Frage stellt - Father Funk hat seinem Namen immer wieder alle Ehre gemacht, aber Boogie Time ist seine bisher innovativste Veröffentlichung, wobei mir sein Funk Aerobics Mixtape auch außerordentlich gut gefällt.
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