Meine erste Garmin Smartwatch vom uhrcenter
Es gibt zwei Arten von Menschen, die die auf ihr Smartphone schauen, um die Uhrzeit abzulesen oder die Sorte Mensch, wie ich es bin, der den Arm hebt und auf ein Zeiteisen schaut. Ja, die klassische Uhr ist für mich mehr als nur ein Zeitanzeiger, es ist ein Schmuckstück. So habe ich jetzt ein neues Accessoire für mein Handgelenk aus dem uhrcenter zugeschickt bekommen. Diesmal eine Smartwatch... halt, nicht ganz, eine Hybrid-Smartwatch, und zwar von Garmin.
Nachdem ich über die Jahre viele verschiedene Uhren und Uhrentypen an meinem Arm getragen hatte, bin ich neugierig auf die Garmin Produkte und kann nun meinen Wissensdurst stillen.
Die Auswahl fiel schon ein wenig schwer, da ich direkt von der Withings Steel HR komme und mich erstmal bei Uhrcenter.de der anderen Hersteller orientieren musste. Von der Garmin Vivoactive 4s bis zur fēnix 6, fiel meine Wahl auf eine klassische Variante, die vívomove Luxe. Ja, ich habe mich auf Garmin eingeschossen, denn hier kommen zwei Dinge zum Tragen:
Nachdem ich über die Jahre viele verschiedene Uhren und Uhrentypen an meinem Arm getragen hatte, bin ich neugierig auf die Garmin Produkte und kann nun meinen Wissensdurst stillen.
Die Auswahl fiel schon ein wenig schwer, da ich direkt von der Withings Steel HR komme und mich erstmal bei Uhrcenter.de der anderen Hersteller orientieren musste. Von der Garmin Vivoactive 4s bis zur fēnix 6, fiel meine Wahl auf eine klassische Variante, die vívomove Luxe. Ja, ich habe mich auf Garmin eingeschossen, denn hier kommen zwei Dinge zum Tragen:
Sie sieht aus wie eine klassische analoge Uhr
Hat aber ein verborgenes AMOLED Display am Start und kann dort viele Informationen dezent anzeigen.
Zwei Displays, ähnlich der TicWatch Pro, AMOLED ähnlich der Withings (hier OLED) und vom Stromverbrauch zwischen diesen beiden Smartwatches veranschlagt. Optisch sehr reizvoll, minimalistisch und elegant.
Das uhrcenter hat mir, aufgrund der Übersichtlichkeit der Modelle, eine einfache Möglichkeit geboten, meinem Geschmack direkt ein Modell zuordnen zu können.
Einmal auf den Artikel geklickt, den man sich genauer anschauen möchte, wird man quasi mit allen Informationen versorgt. Von Produktbildern bis zum Produktvideo, der guten Beschreibung mit Moodbildern und Vergleiche zu ähnlichen Modellen. Sowas mag ich echt gerne.
Einmal auf den Artikel geklickt, den man sich genauer anschauen möchte, wird man quasi mit allen Informationen versorgt. Von Produktbildern bis zum Produktvideo, der guten Beschreibung mit Moodbildern und Vergleiche zu ähnlichen Modellen. Sowas mag ich echt gerne.
Da uhrcenter ein offizieller Garmin Konzessionär ist, ist man online hier also in guten Händen.
Die Vorteile bei uhrcenter liste ich hier mal auf:
- Schnelle Lieferzeiten, welche auch direkt beim Produkt angezeigt werden
- 30 Tage Rückgaberecht
- Geprüfter Online-Shop
- Kostenloser Versand in Deutschland ab € 40
- Kostenlose Rücksendung aus Deutschland und Österreich
- Hilfestellung über die Support Hotline und per E-Mail
Guter Support und schnelle Lieferung ist mir sehr wichtig und das hat brillant funktioniert.
Auch unkompliziertes Bezahlen ist im Netz immer eine Grundvoraussetzung und das funktioniert beim uhrcenter sowohl mit PayPal, als auch mit allen anderen Bezahlformen und der Klassiker, 3% Skonto bei Zahlung per Vorabüberweisung oder Sofortüberweisung ist auch vorhanden - machen nicht mehr viele, spart dir aber Geld. Die Lieferzeit von 1-3 Werktage ist aus meiner Sicht, auch im Zeitalter von Prime, löblich und schnell genug, wer möchte, kann auch einen Expressversand buchen - aber so eilig hat man es ja eher selten. Geliefert wird dann per DHL und da habe ich auch absolutes Vertrauen, denn mein aktueller Paketzusteller ist eine Granate.
uhrcenter ist immer aktuell und hat den Trend in Sachen Schmuck und Uhren im Blick.
uhrcenter ist immer aktuell und hat den Trend in Sachen Schmuck und Uhren im Blick.
Das spiegelt sich nicht nur im Portfolio wider, sondern auch im leidenschaftlichen Service. Dafür setzen mehr als 30 Menschen täglich ihre ganze Kompetenz und Energie ein, um eine sympathische Betreuung durch den Kunden-Service, bis zur reibungslosen Bestellabwicklung und den schnellen Versand, zu bewerkstelligen. Jahrzehntelange Erfahrung prägen den Shop und schlagen sich daher positiv im Service und Angebot nieder - so bekommt man auch sehr gute Angebote.
Um die 10000 Artikel von mehr als 100 Marken, kann man im uhrcenter entdecken und mindestens 90 % des Sortiments, ist auf Lager und sofort lieferbar. Kein Wunder also, das man mit uhrcenter auch bei Google auf den höchsten Rängen dabei ist, was deutschen Online-Juweliere anbelangt.
Mit dem Mittelklasse-Modell, welches ich nun am Handgelenk trage, erhält man aus der Serie vívomove, die Luxusvariante - daher auch der Namenszusatz Luxe.
Der Unterschied zur normalen vívomove, ist hier nicht auf der Software-Ebene zu verbuchen, sondern in der Hardware - so bekommt man ein Edelstahlgehäuse, edle italienische Leder oder Milanaise-Edelstahlarmbänder und ein kratzfestes gewölbtes Saphirglas.
Um die 10000 Artikel von mehr als 100 Marken, kann man im uhrcenter entdecken und mindestens 90 % des Sortiments, ist auf Lager und sofort lieferbar. Kein Wunder also, das man mit uhrcenter auch bei Google auf den höchsten Rängen dabei ist, was deutschen Online-Juweliere anbelangt.
Vom Schmuckstück zum Active Lifestyle Accessoire
Über die vívomove Luxe.
Gehen wir ans Eingemachte, denn jetzt kommt eine dezente Smartwatch an mein Handgelenk, welche vom namhaften Hersteller Garmin kommt. Garmin, ein Hersteller von Navigationssystemen, hat seit einiger Zeit Wearables am Start und das bedeutet nicht nur Fitnessarmbänder, sondern auch echte Smartwatches. Von einfachen und günstigen Modellen, bis zur absoluten Oberklasse, findet man im Portfolio des Herstellers eine überraschend große Range. Ich habe Garmin bisher gar nicht so auf der Kette gehabt (namentlich natürlich und von den Navigationsgeräten auch). Ich verbuchte die Marke für mich als reine Outdoor-Marke oder halt nur für Sportler. Dabei sind die Uhren höchst interessant und nicht nur aus technischer Hinsicht, sondern auch von der qualitativen Umsetzung.Mit dem Mittelklasse-Modell, welches ich nun am Handgelenk trage, erhält man aus der Serie vívomove, die Luxusvariante - daher auch der Namenszusatz Luxe.
Der Unterschied zur normalen vívomove, ist hier nicht auf der Software-Ebene zu verbuchen, sondern in der Hardware - so bekommt man ein Edelstahlgehäuse, edle italienische Leder oder Milanaise-Edelstahlarmbänder und ein kratzfestes gewölbtes Saphirglas.
Die Uhr ist übrigens fürs Schwimmen freigegeben und besitzt eine Wasserdichtigkeit von 5 ATM, was mir sehr wichtig ist, da ich die Uhr ungerne ablege. Die Herzfrequenzmessung beim Schwimmen ist möglich. Nutze ich sicher weniger, aber beim Duschen möchte ich sie gerne tragen können. Da mein Modell mit einem Lederarmband ausgestattet ist, ist Wasser jetzt nicht gerade die coolste Sache - aber dafür kann man an dem 42er Modell die Armbänder sehr einfach wechseln. Hirschlederärmbänder wären ja wasserfest. Dafür sind Schnellverschlüsse (Quick release) angebracht. Ich mag allerdings eh Stahlarmbänder und so habe ich mir direkt ein anders 20mm Armband angebracht. Wenn es dann elegant sein soll, kommt das Leder-Armband schnell dran. Flexibilität ist alles und natürlich Style. Hier kann man sich natürlich beim uhrcenter direkt ein paar Wechselarmbänder mitbestellen - 20er mit Schnellverschluss passen.
Ausdauer ist wichtig
Auch und gerade die Akkulaufzeit bewegt sich, was eine Smartwatch anbelangt in einer guten Range. So hält der Akku im Smartwatch-Modus bis zu 5 Tage und die analoge Uhr hat eine zusätzliche Gangreserve von bis zu 7 Tagen. Gehen wir also realistisch von einer Zeitanzeige von 12 Tagen aus. Ja, die Withings HR Steel hat da eine längere Durchhaltedauer und muss bei mir eher alle 20 Tage wieder aufgeladen werden, aber sie hat auch nur eine monochrome Anzeige und die ist leider auch recht klein. Bei der TicWatch Pro (nicht 2020), welche auf Googles WearOS aufsetzt und Apps reinladen kann, musste die Uhr bei meiner Nutzung jeden Abend ans Netz, wenn ich alle Benachrichtigungen eingeschaltet habe. Interessant dabei, die Mobvoi TicWatch Pro hat wie die Garmin vívomove Luxe, auch ein verdecktes Display verbaut. Wenn man dort nur das monochrome LED benutzt, kann man auf 30 Tage Zeitanzeige kommen. Ich kann also bisher behaupten, auf dem Papier macht die vívomove Luxe, mit knappen 5 Tagen (inkl. Nächten), eine gute Figur bei der Ausstattung und das Aufladen dauert lediglich 1 Stunde. In der Realität und bei mir als Vielnutzer, sind es 2 bis 3 Tage (inkl. Nächte). Das ist für eine Smartwatch aus meiner Sicht immer noch sehr respektabel. Es wird dann interessant, wie sie sich gegenüber der TicWatch Pro 2020 schlagen wird.Kommen wir zum eigentlich smarten, dem Display oder sollte ich besser schreiben, den Displays?
Nun, die vívomove Luxe hat eine analoge Anzeige, sprich - sie hat Zeiger und durch das Drehen vom Handgelenk oder das doppelte Antippen vom Uhrenglas kommen zwei weitere Displays zum Vorschein. Eins in der oberen und eins in der unteren Hälfte des Ziffernblatts. Die Zeiger geben dann den Blick auf das digitale Display frei oder ergänzen die Information, je nach Anzeige. Das ist cooler als bei der Withings, da man dort das OLED erahnen kann und derber als bei der TicWatch Pro, da hier alles digital ist. So sieht die vívomove Luxe nämlich wie eine elegante Armbanduhr aus und gibt latent ihre smarte Seite frei. Lediglich bei starkem Sonneneinfall hat man es schwer das Smart-Display zu erkennen und muss sich Schatten mit der zweiten Hand zaubern. Die Helligkeit des AMOLED Displays ist aber sowohl automatisch, als auch manuell anpassbar.Bezahlen mit der Smartwatch.
Der Clou gegenüber meiner Withings, welche ja baulich den Hybrid-Smartwatches entspricht, ist die Tatsache, das man bei Garmin eine kontaktlose Bezahlfunktion über NFC eingebaut hat. Man kann also seine Kreditkarte in der Uhr hinterlegen und dann mit seiner Uhr an kontaktlosen Kassen bezahlen. Das ist cool und funktioniert gerade in Zeiten, wo man eher auf Bargeld verzichten mag, recht gut. Zahlencode in der Uhr eingeben, Karte scharf schalten und schon kann man seine Uhr mit Garmin-Pay, zum Bezahlen an das Kartenlesegerät halten. Die Funktion habe ich in meiner TicWatch Pro auch verbaut und schon ein paar Mal genutzt. Ist halt ein "nice to have" - zumal mein Arbeitgeber in Düsseldorf nun den Kaffeeautomaten mit NFC ausgestattet hat - da wird also ein Schuh draus.
Bedienung mit Gesten, Wischen, Tippen.
Die vívomove Luxe lässt sich über Wisch- und Tippgesten auf dem Display bedienen. Im Gegensatz zu meinen bisherigen Smartwatches sind keine Knöpfe oder gar eine Krone zu finden - das sieht für mein Empfinden sehr elegant aus und funktioniert auch gut. Hebe ich die vívomove Luxe hoch bzw. bewege ich meinen Arm in mein Sichtfeld, so wird mir das smarte Display angezeigt. Alternativ kann man auch ein Doppeltipp auf das Glas ausführen und das unsichtbare Display wird sichtbar. Funktionen und Informationen, wie die unzähligen Sensordaten (gehe ich gleich drauf ein), können ausgewählt und angezeigt werden. Sportliche Betätigungen können automatisch erkannt und erfasst werden. Benachrichtigungen vom Smartphone, wie Emails, WhatsApp, Anrufe..."name it"... werden auf Wunsch angezeigt. Aktives Beantworten, wie bei einer Apple-Watch oder Google WearOS ist nicht vorgesehen und ganz ehrlich - braucht man auch nicht wirklich. Interessant, das Saphirglas ist nicht nur kratzfest, sondern auch sehr unempfindlich bezüglich Fingerabdrücke. Die Uhr sieht auch in Benutzung sehr gepflegt und nicht fettig aus - da haben einige andere Hersteller echt Probleme mit.Die Software bzw. App ist das Verwaltungszentrum jeder Smartwatch.
Die vívomove Luxe bezieht sich, auch wenn sie eher aussieht als ob sie für eine Gala gemacht wäre, auf den Fitness-Bereich. Dabei ist Fitness so definiert, dass nicht der Extremsport oder der Leistungssportler, sondern wie ich es bin, der Gelegenheitssportler gemeint ist.
Man kann in der App (ob iPhone oder Android, ist egal), seine bevorzugten Sportbetätigungen festlegen und diese auch aotomatisch von der uhr erkennen lassen. Die vívomove Luxe hat kein eigenen GPS Sensor an Board und ist somit auf ein Smartphone angewiesen - dort bedient sie sich, nach Freigabe durch den Besitzer, an den Daten und kann die gelaufene, gegangene, gejoggte Strecke, in der App sehr genau anzeigen - hier macht es sich bezahlt, wenn der Hersteller aus dem Bereich Navigation kommt.
Nun ist für mich nicht nur mein Bewegungsverhalten interessant, sondern generell meine Vital-Daten und mit der vívomove Luxe kann man auch sein Schlafverhalten, seine Atmung und den Blutsauerstoffgehalt tracken. Eine interessante Kontrollinstanz um eine etwägige Schlafapnoe bei sich herauszufinden oder wie sehr Alkoholgenuss die Körperruhephase beeinflussen kann.
Die App auf dem Smartphone führt einen komplett beim Einrichten durch alle wichtigen Menüs und erklärt sich von selbst. Für das durchaus komplexe, aber nicht schwierige Einrichten, sollte man sich eine gute viertel Stunde Zeit nehmen. Einmal die Navigation innerhalb der App verstanden, findet man sich sehr gut zurecht und kann eine Vielzahl an Infromationen über seine Bewegung und Körperfunktionen herausfinden. Bin ich doch schon bei Withings Health Mate angenehm überrascht gewesen, so finde ich Garmins Arbeit in diesem bereich durchaus beeindruckender. Man hat, bis auf die Einschränkung der Drittanbieter-Einbindung, eine durchaus breitere Palette an Informationen zur Verfügung. Leider kann man die Daten nicht an Google Fit weiterreichen - empfinde ich persönlich als kleiner Wehmutstropfen, da sonst ein stetiger Smartphonewechsel von Anbieter zu Anbieter möglich wäre. Zumindest sind Microsoft Office 356, myFitnessPal und Strava impementiert. Hier wünsche ich mir noch mehr Offenheit von Garmin, auch wenn ich verstehe, wie man seine Kunden binden möchte. Als kleiner Workaround kann man aber Strava und MyFitnessPal verbinden und siehe da, Daten aus der Garmin tauchen auch bei Google Fit auf.
Unterhaltsame Gadget-Widgets, wie Anzeige des Energie- und Stresslevels, ist zur Unterstützung der Selbsteinschätzung, auch an Board und kann direkt auf der Smartwatch angezeigt werden. Soviele Daten... doch netterweise kann man ja selbst entscheiden, was die Uhr anzeigen soll. Das stellt man innerhalb der App ein.
Sensoren hat die Smartwatch genug an Board.
Garmins Elevate™- Technologie für die Herzfrequenzmessung am Handgelenk, einen barometrischen Höhenmesser, den Beschleunigungsmesser, den Sensor für das Umgebungslicht und einen Pulsoximeter (SpO2) // Akklimatisierung. Bei der Herzfrequenzmessung am Handgelenk kann man immer von 5% Ungenauigkeit gegenüber Brustgurten ausgehen und das ist bei jedem Anbieter so. Liegt die Uhr gut und fest am Handgelenk an und am besten ein wenig höher als bei normalen Armbanduhren, dann ist auch die Genauigkeit höher - ein relativer Istwert, reicht mir aber völlig aus - stellt man dann signifikante Einschnitte fest, kann man eh direkt zum Onkel Doktor gehen. Wer zu der Genauigkeit mehr Infos benötigt, der kann sich hier bei Garmin informieren.
Startet man auf der Uhr die Fitnessfunktion, so kann man sein Training aufzeichnen lassen. Die Uhr erkennt anhand der Bewegungen die Tarainingsheinheiten und kann so Klimmzüge und Hanteltraining separieren und aufzeichnen. Ja, ich weiss... ich muss das langsam mal wieder machen... dann kann ich auch genauer darauf eingehen, wie genau es ist. Bei einem kleinen Test, wurde ich auf jeden fall positiv überrascht. Ich für meinen Teil, will aber wieder joggen gehen und sehe da die Ausrichtung meiner Smartwatch.
Fazit
Positiv:
Eine minimalistische Smartwatch mit Eleganz und Flair.
Hochwertige Materialien und Verarbreitung zeichnen diese Smartwatch aus.
Die Wechselarmbandfunktion ist perfekt um die Uhr schnell dem jeweiligen Style anzupassen
Die Sensoren sind genau und die Software übersichtlich
Versteckte Displays über der analogen Anzeige
Garmin Pay (NFC Bezahlen) ist integriert
Wasserdicht
Läd sehr schnell auf
Das Ladekabel wird in die Uhr aufgesteckt und benötigt keine Ladeschale
Negativ:
Das AMOLED-Display dürfte heller sein, gerade bei direkter Sonneneinstrahlung (auf einem dunklen Ziffernblatt kommt es daher besser zur Geltung als auf meinem hellen)
Die Gestenreaktion des Displays dürfte genauer sein.
Telefonate können zwar über die Uhr angenommen oder abgelehnt werden, aber ein Lautsprecher ist nicht integriert.
Für wen ist also die vívomove Luxe geeignet?
Nun für Menschen wie du und ich, die Wert auf Style legen und hier und da sportlich aktiv werden möchten. Menschen die ihr Schlafverhalten aufzeichnen lassen möchten und einen guten Einblick in die eigene körperliche Verfassung erlangen wollen. Für Menschen, die einen kleinen Tritt in den Hintern benötigen um mal wieder etwas fitter zu werden.
Hier mal ein Screenshot von unserem Vatertags-Walk.
Die vívomove Luxe ist aus meiner Sicht einer der elegantesten Vertreter der Hybrid-Smartwatches und kann dank der Schnellwechselarmbänder zu jeder Zeit getragen werden. Dazu sieht sie nicht aus wie eine Smartwatch und kann auch bei festlichen oder geschäftlichen Anlässen glänzen. Der Preis ist natürlich schon eine Klasse für sich, wenn auch in Garmins Sektor eine gute Mittelklasse.
Wenn du Interesse an der Uhr hast, dann schau einfach mal beim uhrcenter vorbei.
Ich werde dieses Prachtexemplar nun ein paar Wochen etwas genauer unter die Lupe nehmen und weiter berichten.